Johann Peter Käppner: Unterschied zwischen den Versionen

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Er kam als Sohn des Fischers Paulus Kepner und seiner Ehefrau Anna Christina, geborene Jacob im Haus Nr. 48 ([[Rednitzhof 10]]) zur Welt. Taufpate war der Bruder des Vaters, der Bauer Johann Peter Kepner aus Unterschlauersbach.<ref name="KB-Taufe"/>
Er kam als Sohn des Fischers Paulus Kepner und seiner Ehefrau Anna Christina, geborene Jacob im Haus Nr. 48 ([[Rednitzhof 10]]) zur Welt. Taufpate war der Bruder des Vaters, der Bauer Johann Peter Kepner aus Unterschlauersbach.<ref name="KB-Taufe"/>


Er war seit 19. Oktober 1840 mit Babette Henriette Scheidig (geb. 7. Oktober 1808 in Fürth), Tochter des Bildhauers Joh. Friedrich Scheidig, verheiratet.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1827–1843, S. 333</ref> Die Wohnung der Familie war 1840 noch in der [[Sterngasse]] Haus-Nr. 367, 1844 dann aber schon in der Schwabacher Straße.
Er war seit 19. Oktober 1840 mit Babette Henriette Scheidig (geb. 7. Oktober 1808 in Fürth), Tochter des Bildhauers Joh. Friedrich Scheidig, verheiratet.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1827–1843, S. 333</ref> Die Wohnung der Familie war 1840 noch in der [[Sterngasse]] Haus-Nr. 367, 1844 dann aber schon in der [[Schwabacher Straße]].


Er erbaute sich 1852 ein neues Wohnhaus in der [[Schirmstraße 1]].
Er erbaute sich 1852 ein neues Wohnhaus in der [[Schirmstraße 1]].

Version vom 7. Januar 2023, 18:06 Uhr

Der Drechslermeister Johann Peter Käppner (geb. 5. März 1811 in Fürth[1][2], gest. 23. April 1873 in Fürth[3]) war der Vater von Paul Käppner, dem späteren Stadtchronisten.

Er kam als Sohn des Fischers Paulus Kepner und seiner Ehefrau Anna Christina, geborene Jacob im Haus Nr. 48 (Rednitzhof 10) zur Welt. Taufpate war der Bruder des Vaters, der Bauer Johann Peter Kepner aus Unterschlauersbach.[2]

Er war seit 19. Oktober 1840 mit Babette Henriette Scheidig (geb. 7. Oktober 1808 in Fürth), Tochter des Bildhauers Joh. Friedrich Scheidig, verheiratet.[4] Die Wohnung der Familie war 1840 noch in der Sterngasse Haus-Nr. 367, 1844 dann aber schon in der Schwabacher Straße.

Er erbaute sich 1852 ein neues Wohnhaus in der Schirmstraße 1.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Verein für Computergenealogie e. V.: Johann Peter KÄPPNER (abgerufen am 18.05.2018) - online abrufbar
  2. 2,0 2,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1805–1813, S. 550
  3. Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S. 175
  4. Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1827–1843, S. 333

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