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Er kam als jüngerer Sohn des Maurermeisters [[Johann Georg Bürkmann]] und seiner Ehefrau Maria Elisabetha zur Welt. Taufpate war der Kaufmann Johann Paulus Heerdig.<ref name="KB-Tf"/> | Er kam als jüngerer Sohn des Maurermeisters [[Johann Georg Bürkmann]] und seiner Ehefrau Maria Elisabetha zur Welt. Taufpate war der Kaufmann Johann Paulus Heerdig.<ref name="KB-Tf"/> | ||
In der Zeit um 1782 war er Uhrmachergeselle in Augsburg. Er heiratete in Fürth am 9. Juli 1787 in einer Haustrauung die Pfarrerstochter Johanna Christina Gottlobina Ruppert<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1774–1801, S. 330</ref> (geb. 5. November 1749 in [[wikipedia:Friesenhausen (Aidhausen)|Friesenhausen]])<ref>Kirchenbücher Friesenhausen, Dekanat Rügheim, Taufen 1641–1786, Jahr 1749</ref>, deren verstorbener Vater Pfarrer in Friesenhausen war und dort wegen seiner Amtsführung und seines Lebenswandels in ernstem Konflikt mit seiner Kirchengemeinde stand.<ref> | In der Zeit um 1782 war er Uhrmachergeselle in Augsburg. Er heiratete in Fürth am 9. Juli 1787 in einer Haustrauung die Pfarrerstochter Johanna Christina Gottlobina Ruppert<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1774–1801, S. 330</ref> (geb. 5. November 1749 in [[wikipedia:Friesenhausen (Aidhausen)|Friesenhausen]])<ref>Kirchenbücher Friesenhausen, Dekanat Rügheim, Taufen 1641–1786, Jahr 1749</ref>, deren verstorbener Vater Pfarrer in Friesenhausen war und dort wegen seiner Amtsführung und seines Lebenswandels in ernstem Konflikt mit seiner Kirchengemeinde stand.<ref>Beschwerde der Gemeinde Friesenhausen gegen den ärgerlichen Pfarrer Valentin Ruppert, Regensburg 1770 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10797172?page=1 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Die Ehe blieb wohl kinderlos. Seine Ehefrau starb im Alter von 86 Jahren am 27. Mai 1836.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 115</ref> | ||
Als Privatier bzw. in seinem Testament verfügte er etliche Spenden bzw. Stiftungen, so allein für die [[Auferstehungskirche]] zwei namhafte Beträge von 4000 und 1200 Gulden<ref>Verzeichnis der zur Auferstehungskirche Fürth gestifteten Aktiv-Kapitalien im Fürther Tagblatt vom 20. Februar 1861</ref>, für das Kirchenvermögen von St. Michael 1000 Gulden<ref>Die im Jahre 1849 geschehenen Stiftungen und Schenkungen für kirchliche Zwecke im Konsistorialbezirke Ansbach betr., Veröffentlichung vom 19. April 1850; Intelligenz-Blatt der Königlichen Regierung von Schwaben und Neuburg, 1850, S. 353 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10345513?page=355 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>, aber auch für die katholische Stadtpfarrkirche [[Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"|„Zu Unserer Lieben Frau”]] gab er 100 Gulden.<ref>Katholische Kirche, Erzdiözese Bamberg: Schematismus des Erzbistums Bamberg, 1854, S. 127 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10383095?page=131 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | Als Privatier bzw. in seinem Testament verfügte er etliche Spenden bzw. Stiftungen, so allein für die [[Auferstehungskirche]] zwei namhafte Beträge von 4000 und 1200 Gulden<ref>Verzeichnis der zur Auferstehungskirche Fürth gestifteten Aktiv-Kapitalien im Fürther Tagblatt vom 20. Februar 1861</ref>, für das Kirchenvermögen von St. Michael 1000 Gulden<ref>Die im Jahre 1849 geschehenen Stiftungen und Schenkungen für kirchliche Zwecke im Konsistorialbezirke Ansbach betr., Veröffentlichung vom 19. April 1850; Intelligenz-Blatt der Königlichen Regierung von Schwaben und Neuburg, 1850, S. 353 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10345513?page=355 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>, aber auch für die katholische Stadtpfarrkirche [[Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"|„Zu Unserer Lieben Frau”]] gab er 100 Gulden.<ref>Katholische Kirche, Erzdiözese Bamberg: Schematismus des Erzbistums Bamberg, 1854, S. 127 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10383095?page=131 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> |