* 1822 wurde das Haus als Feuerlöschgerätemagazin gebaut. Das alte Spritzenhaus stand auf dem [[Königsplatz]] im nördlichen Teil. Neuerworbene Spritzen und Feuerwehrgeräte, sowie anwachsender Verkehr in die Altstadt (besonders durch die [[Gustavstraße]]) aufgrund ausdehender Bebauung machten die Verlegung nötig. Am [[5. November]] [[1822]] erfolgte die Verlegung des ''Feuerlöschgerätemagazins'' an die Rednitzstraße <ref>vgl. [[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 237. Fronmüller berichtet vom Abbruch des alten Spritzenhauses am Dreikönigsplatz und der Erbauung des neuen am ''[[jüdisches Krankenhaus|Hektisch]]-Platze'' (gemeint ist [[wikipedia:Heqdesh|Hekdesch]]). Des weiteren erwähnt er auch die Bestellung neuer Feuerspritzen bei Rupprecht in Nürnberg.</ref>. Das Haus behielt aber eigentümlicherweise die alte Hausnummer vom Königsplatz, sodass die "177 b" nun zwischen 482 und 483 zu liegen kam. | * 1822 wurde das Haus als Feuerlöschgerätemagazin gebaut. Das alte Spritzenhaus stand auf dem [[Königsplatz]] im nördlichen Teil. Neuerworbene Spritzen und Feuerwehrgeräte, sowie anwachsender Verkehr in die Altstadt (besonders durch die [[Gustavstraße]]) aufgrund ausdehender Bebauung machten die Verlegung nötig. Am [[5. November]] [[1822]] erfolgte die Verlegung des ''Feuerlöschgerätemagazins'' an die Rednitzstraße <ref>vgl. [[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 237. Fronmüller berichtet vom Abbruch des alten Spritzenhauses am Dreikönigsplatz und der Erbauung des neuen am ''[[jüdisches Krankenhaus|Hektisch]]-Platze'' (gemeint ist [[wikipedia:Heqdesh|Hekdesch]]). Des weiteren erwähnt er auch die Bestellung neuer Feuerspritzen bei Rupprecht in Nürnberg.</ref>. Das Haus behielt aber eigentümlicherweise die alte Hausnummer vom Königsplatz, sodass die "177 b" nun zwischen 482 und 483 zu liegen kam. |