Lämmlein Reichmann: Unterschied zwischen den Versionen
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1846 wurde ihm die Ansässigmachung als Spiegelglashändler bewilligt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 23. Oktober 1846</ref> Er wohnte ab 1847 in der Hallstraße. | 1846 wurde ihm die Ansässigmachung als Spiegelglashändler bewilligt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 23. Oktober 1846</ref> Er wohnte ab 1847 in der Hallstraße. | ||
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Version vom 4. Februar 2023, 20:43 Uhr
- Vorname
- Lämmlein
- Nachname
- Reichmann
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Händler, Spiegelglashändler, Fabrikant
Läm(m)lein Reichmann war ein Händler und Fabrikbesitzer im 19. Jahrhundert.
1846 wurde ihm die Ansässigmachung als Spiegelglashändler bewilligt.[1] Er wohnte ab 1847 in der Hallstraße.
Er errichtete 1850 laut Fronmüllerchronik eine Ultramarinfabrik an der Nürnberger Chaussee. Zusammen mit Gerson Naumburger bewarb er sich 1851 um eine neue Konzession um eine fabrikmäßige Fertigung von Farben.[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fürther Tagblatt vom 23. Oktober 1846
- ↑ Fürther Tagblatt vom 30. Mai 1851
Bilder
Privatinsolvenz der Fabrikanten Lämmlein Reichmann und Gerson Naumburger, März 1870
Wohnungsanzeige des Lämmlein Reichmann, August 1868
Wohnungsanzeige des Lämmlein Reichmann, August 1858
Zeitungsartikel über die Ultramarinfabrik, Dezember 1853
Wohnungsanzeige des Lämmlein Reichmann, November 1847
