Sarah Necker: Unterschied zwischen den Versionen

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* Alexander Jungkunz: ''Erforschen, was von Erhard bleibt'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. Juni 2022, S. 5 (Druckausgabe)
* Alexander Jungkunz: ''Erforschen, was von Erhard bleibt'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. Juni 2022, S. 5 (Druckausgabe)
* Alexander Jungkunz: ''Forschungsinstitut im LEZ legt los'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. Juni 2022, S. 30 (Druckausgabe)
* Alexander Jungkunz: ''Forschungsinstitut im LEZ legt los'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. Juni 2022, S. 30 (Druckausgabe)
* Alexander Jungkunz: ''Gesucht: ein Update für Erhards Ideen'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 24. September 2022, S. 17 (Druckausgabe)
* Alexander Jungkunz: ''Frau Necker, hat uns Ludwig Erhard heute noch etwas zu sagen?'' In: nordbayern.de NN+ vom 14. November 2022 - [https://www.nn.de/1.12713333 online abrufbar (Bezahlschranke)]


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Aktuelle Version vom 27. Februar 2023, 17:21 Uhr

Prof. Dr. Sarah Necker (geb. 1982 in Bochum) ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin. Sie hat eine Professur an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Seit Juni 2022 leitet sie das Ludwig Erhard ifo Forschungszentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik im Ludwig Erhard Zentrum (LEZ).

Leben und Wirken

Geboren in Bochum absolvierte Sarah Necker von 2001 bis 2004 eine Ausbildung zur Werbekauffrau in Wuppertal. Ab 2004 studierte sie Volkswirtschaftslehre in Marburg, Stellenbosch (Südafrika), Heidelberg und Freiburg, wo sie auch ihre Promotion abschloss. Von 2010 bis 2022 war sie Forschungsreferentin am Walter Eucken Institut in Freiburg, ab 2016 geschäftsführend. Hier ergab sich auch ein Bezug zu Ludwig Erhard, denn Eucken war der Motor der ordoliberalen „Freiburger Schule“ und einer der wissenschaftlichen Väter der Sozialen Marktwirtschaft, der Erhard politisch den Weg ebnete.[1] Auslandsaufenthalte führten sie in dieser Zeit auch nach Chicago und Rennes.

Für ihre Dissertation mit dem Titel “Preferences, (Mis-)Behavior, and Happiness – An Economic Analysis” wurde sie 2015 mit dem Friedrich-August-von-Hayek-Preis der Universität Freiburg ausgezeichnet.[2]

2022 wurde Sarah Necker von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als Professorin für Volkswirtschaftslehre berufen. Im Juni des selben Jahres wurde sie zudem zur Leiterin des neugegründeten ifo Forschungszentrums für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik in Fürth ernannt. Bei der Begrüßung betonten LEZ-Initiatorin Evi Kurz und Oberbürgermeister Thomas Jung die Bedeutung für die Wissenschaftsstadt Fürth.

Lokalberichterstattung

  • Alexander Jungkunz: Erforschen, was von Erhard bleibt, in: Fürther Nachrichten vom 22. Juni 2022, S. 5 (Druckausgabe)
  • Alexander Jungkunz: Forschungsinstitut im LEZ legt los, in: Fürther Nachrichten vom 22. Juni 2022, S. 30 (Druckausgabe)
  • Alexander Jungkunz: Gesucht: ein Update für Erhards Ideen, in: Fürther Nachrichten vom 24. September 2022, S. 17 (Druckausgabe)
  • Alexander Jungkunz: Frau Necker, hat uns Ludwig Erhard heute noch etwas zu sagen? In: nordbayern.de NN+ vom 14. November 2022 - online abrufbar (Bezahlschranke)

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Alexander Jungkunz: Erforschen, was von Erhard bleibt, in: Fürther Nachrichten vom 22. Juni 2022, S. 5
  2. Friedrich-August-von-Hayek-Preis - Uni Freiburg

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