Siegfried Reinert: Unterschied zwischen den Versionen

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Über „Fädd“ dichtete Siegfried Reinert in dem von der Buchhandlung Martin Klaußner 1978 herausgegebenen Werk "Vo neemdroo, vo gestern und sunsdwuu" wie folgt:
Über „Fädd“ dichtete Siegfried Reinert in dem von der Buchhandlung Martin Klaußner 1978 herausgegebenen Werk "Vo neemdroo, vo gestern und sunsdwuu" wie folgt:
Fädd, in dier binni dähamm, wie in maini aldn Filzschlabbm.
Fädd, in dier binni dähamm, wie in maini aldn Filzschlabbm.
Hadaweng Lechä am Genzbärch und sundzdwuu, wie mai Schlabbm,
Hadaweng Lechä am Genzbärch und sundzdwuu, wie mai Schlabbm,

Version vom 27. März 2023, 10:45 Uhr

Siegfried Reinert (geb. 19. Juli 1928; gest. 1999) war ein Grafiker und Künstler.


Leben und Wirken

Reinert besuchte nach der Schulzeit von 1949 bis 1953 die Berufsoberschule in Nürnberg, Abteilung Grafik. Anschließend arbeitete er zunächst in der freien Wirtschaft in seinem Beruf, ehe er sich 1959 in Fürth als freier Grafiker niederließ. Er lieferte zu vielen Publikationen der Stadt Fürth bzw. zu Fürther Autoren Grafiken und Zeichnungen. So malte er u. a. viele Grafiken für den Altstadtverein, z. B. das bis heute noch verwendete Bild eines Holzpferdchen für den traditionellen Fürther Weihnachtsmarkt auf dem Waagplatz.

Veröffentlichungen

Dies ist eine Liste von Medien rund um die Stadt Fürth, die von "Siegfried Reinert" erstellt wurden.

 UntertitelErscheinungsjahrAutorVerlagGenreAusfuehrungSeitenzahlISBNnr
Das Fürther Jahr (Broschüre)1975Adolf Schwammberger
Siegfried Reinert
EigenverlagChronikBroschur, Softcover48
Vo neemdroo, vo gestern und sunstwuu (Buch)1978Siegfried ReinertMartin KlaußnerNachschlagewerk
Mundart (Lektüre)
Brauchtum (Lektüre)
Buch,


Literatur

Über „Fädd“ dichtete Siegfried Reinert in dem von der Buchhandlung Martin Klaußner 1978 herausgegebenen Werk "Vo neemdroo, vo gestern und sunsdwuu" wie folgt:

Fädd, in dier binni dähamm, wie in maini aldn Filzschlabbm. Hadaweng Lechä am Genzbärch und sundzdwuu, wie mai Schlabbm, obber in dier binni dähamm. Wall die Henna-Aang niddasuu driggn wie in denn naimodischn Glummb. Dä Schdoff is scho ohgwezd, die Sulln hengd schoaweng wäch, obber in dier fiehli mi wohl, und woss genga mich Raidschdiefl, Gnaibä, Xundhaizschuh, Galloschn und Laggschdiefl oh, woss schinierd mich die Weld. In dier binni dahamm wie in mai aldn Filzschlabbm.


Siehe auch

Bilder