* 1723: Beide Gebäude hatte "''Bermann Fränkels Judtens Wittib im Besiz, ein Köblersgut, dazu gehörig ein Viertelsguth worauf die Juristenschul stehet, von Lämlein Moyses erkaufft, so gleich hinten dran an dem Schulhoff und der Einfuhr zu der Judenschafft Stadel gelegen''".<ref>Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen", 1.Teil, in [[Fürther Geschichtsblätter]], 2/11, Seite 46.</ref> | * 1723: Beide Gebäude hatte "''Bermann Fränkels Judtens Wittib im Besiz, ein Köblersgut, dazu gehörig ein Viertelsguth worauf die Juristenschul stehet, von Lämlein Moyses erkaufft, so gleich hinten dran an dem Schulhoff und der Einfuhr zu der Judenschafft Stadel gelegen''".<ref>Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen", 1.Teil, in [[Fürther Geschichtsblätter]], 2/11, Seite 46.</ref> |