Schwabacher Straße 33: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. April 2023, 14:11 Uhr
- Objekt
- Wohn- und Geschäftshaus
- Baujahr
- 1836
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Johann Friedrich Rebenstein, Paul Senkeisen
- Architekt
- Johann Michael Zink, Johann Wunderlich
- Geokoordinate
- 49° 28' 22.15" N, 10° 59' 18.64" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Langgestreckter, dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und mittigem Stichbogenprtal, klassizistisch, von Johann Michael Zink und Johann Wunderlich, 1836, Aufstockung zweites Obergeschoss 1851 von Andreas Korn; Rückgebäude, Kleinhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerk-Zwerchhäusern, von Johann Michael Zink und Johann Wunderlich, 1837, Dachaufbauten 1875 von Simon Gieß.
Geschichte
Bauherr des ursprünglich zweigeschossigen Gebäudes war der Schuhmachermeister Johann Friedrich Rebenstein. Die Aufstockung von 1851 veranlasste der spätere Eigentümer, Schreinermeister Paul Senkeisen. Im Hof entwickelte sich eine umfangreiche gewerbliche Bebauung.[1]
Hier war über viele Jahrzehnte die Baufirma Carl Gsänger angesiedelt, die viele Bauwerke in und um Fürth ausgeführt hat. Außerdem befand sich in diesem Gebäude das Geschäft des Juweliers Hermann Weigmann.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 366
Bilder
Uhr 175 Jahre Adler 2010 vom Juwelier Hermann Weigmann Schwabacher Straße 33
Schmuck-Etui vom Juwelier Hermann Weigmann Schwabacher Straße 33
Werbung der Hinterhof Boutique No. 33 in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 3 1976
1961: zeitgenössische Werbung der Firma Hermann Weigmann in der Schwabacher Straße 33
Werbung vom Uhrenfachgeschäft H. Weigmann in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 2 1960