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Zwischen [[1986]] und [[1998]] war sie direkt gewähltes Mitglied im mittelfränkischen Bezirkstag. Insbesondere durch ihre parteiübergreifende Zusammenarbeit mit dem Bezirkstagspräsidenten Lohwasser (CSU) und auch mit dem SPD-Oberbürgermeister [[Uwe Lichtenberg|Lichtenberg]] gelang es ihr, über 500.000 Euro für das Museum zusammenzutragen und damit auch zur Sanierung des Hauses in der [[Königstraße 89]] beizutragen. Sie war | Zwischen [[1986]] und [[1998]] war sie direkt gewähltes Mitglied im mittelfränkischen Bezirkstag. Insbesondere durch ihre parteiübergreifende Zusammenarbeit mit dem Bezirkstagspräsidenten Lohwasser (CSU) und auch mit dem SPD-Oberbürgermeister [[Uwe Lichtenberg|Lichtenberg]] gelang es ihr, über 500.000 Euro für das Museum zusammenzutragen und damit auch zur Sanierung des Hauses in der [[Königstraße 89]] beizutragen. Sie war | ||
2016 erhielt sie für ihre 50-jährige Mitgliedschaft in der SPD und ihr vielfältiges ehrenamtliches Engagement das Goldene Kleeblatt.<ref>Matthias Boll: ''Uneitel, unbeirrt, undogmatisch''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 10. Mai 2022</ref> | Pavlicek gründete 1988 mit Gleichgesinnten über Parteigrenzen hinweg den Verein Zur Förderung des mittelfränkischen jüdischen Museums Fürth e. V. und war Mitglied des Grundvorstands. Später, als längst das Jüdische Museum Franken seit 1999 seinen Betrieb aufgenommen hatte, war sie weiterhin aktiv im Förderverein und zuletzt Ehrenmitglied des Vereins.<ref>Verein zur Förderung des Jüdischen Museums Franken - Fürth, Schnaittach und Schwabach e.V., Vereinsmitteilungen Nr. 59, August 2022, Nachruf</ref> | ||
[[2016]] erhielt sie für ihre 50-jährige Mitgliedschaft in der SPD und ihr vielfältiges ehrenamtliches Engagement das Goldene Kleeblatt.<ref>Matthias Boll: ''Uneitel, unbeirrt, undogmatisch''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 10. Mai 2022</ref> | |||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == |