'''Isidor Lübeck''' (geb. [[24. Dezember]] [[1823]] in [[wikipedia:Bad Neuhaus|Neuhaus]] bei Neustadt/Saale; gest. [[23. September]] [[1894]] in Fürth), besuchte die jüdische Lehrerbildungsanstalt in Berlin und wurde nach dem Ende seiner Studien als Kantor und Religionslehrer in [[wikipedia:Liegnitz|Liegnitz/Schlesien]] berufen. 1895 wurde er in Fürth Nachfolger des Kantors [[Abraham Ebert]] und dabei aus 60 Berbern ausgewählt. <ref>siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 383</ref> Dieses Amt füllte er 31 Jahre aus und trat krankheitsbedingt am 30, September 1926 in den Ruhestand. </br> | '''Isidor Lübeck''' (geb. [[24. Dezember]] [[1823]] in [[wikipedia:Bad Neuhaus|Neuhaus]] bei Neustadt/Saale; gest. [[23. September]] [[1894]] in Fürth), besuchte die jüdische Lehrerbildungsanstalt in Berlin und wurde nach dem Ende seiner Studien als Kantor und Religionslehrer in [[wikipedia:Liegnitz|Liegnitz/Schlesien]] berufen. 1895 wurde er in Fürth Nachfolger des Kantors [[Abraham Ebert]] und dabei aus 60 Berbern ausgewählt. <ref>siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 383</ref> Dieses Amt füllte er 31 Jahre aus und trat krankheitsbedingt am 30, September 1926 in den Ruhestand. </br> |