Wissenschaftsstadt: Unterschied zwischen den Versionen
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* Bernd Müller: ''Die Riesenröhre vom Atzenhof. In Fürth steht der größte Computertomograf der Welt''. In: bild der wissenschaft, Ausgabe 8/2013, S. 76 - 82 | * Bernd Müller: ''Die Riesenröhre vom Atzenhof. In Fürth steht der größte Computertomograf der Welt''. In: bild der wissenschaft, Ausgabe 8/2013, S. 76 - 82 | ||
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* Johannes Alles: ''Neues Etikett prangt auf 33 Ortsschildern.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. Oktober 2007 | |||
* Volker Dittmar: „Wissenschaftsstadt“ ist ein Selbstläufer. Fünf Jahre nach der Auszeichnung mit dem neuen Titel kann Fürth eine gute erste Bilanz ziehen. Artikel in den [[Fürther Nachrichten]] vom 8.2.2011 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/wissenschaftsstadt-ist-ein-selbstlaufer-1.1837395 online abrufbar] | * Volker Dittmar: „Wissenschaftsstadt“ ist ein Selbstläufer. Fünf Jahre nach der Auszeichnung mit dem neuen Titel kann Fürth eine gute erste Bilanz ziehen. Artikel in den [[Fürther Nachrichten]] vom 8.2.2011 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/wissenschaftsstadt-ist-ein-selbstlaufer-1.1837395 online abrufbar] | ||
* Birgit Heidingsfelder: ''Fürth will den Titel "Wissenschaftsstadt" verteidigen''. In: Fürther Nachrichten vom 15. September 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-will-den-titel-wissenschaftsstadt-verteidigen-1.6628230 online abrufbar] | * Birgit Heidingsfelder: ''Fürth will den Titel "Wissenschaftsstadt" verteidigen''. In: Fürther Nachrichten vom 15. September 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-will-den-titel-wissenschaftsstadt-verteidigen-1.6628230 online abrufbar] | ||
Version vom 28. Mai 2023, 13:26 Uhr
Als erste Stadt in Bayern trägt Fürth den Beinamen Wissenschaftsstadt - sichtbar an 33 Schildern seit Oktober 2007 auf den Haupteinfallstraßen der Kleeblattstadt.
Geschichte
Der Stadt Fürth wurde am 9. Februar 2007 als erste in ganz Bayern mit dem Beinamen Wissenschaftsstadt bedacht. Der bayerische Wissenschaftsminister Thomas Goppel hatte bei der Eröffnung der Ausstellung „Aus den Hinterhöfen zur Weltspitze“ im Stadtmuseum Fürth für diesen Titel vorgeschlagen.
Auf Zustimmung der Landesregierung wurden dann neue Ortsschilder in Auftrag gegeben, auf denen der Namenszusatz zu lesen ist. Bedeutung soll dieser Titel vor allem für potenzielle Investoren haben.
Die Titel "Solarstadt" oder "Denkmalstadt" hat sich die Stadt Fürth selbst als Namenszusatz gegeben. Der Titel "Wissenschaftsstadt" ist von daher der erste freistaatlich vergebene Ehrentitel für die Stadt Fürth. Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung kommentierte die Entscheidung des Bayerischen Kabinetts wie folgt: "Das Kabinett fasst ja oft weise Beschlüsse."[1]
Wissenschaftliche Einrichtungen
U. a. mit den im Technikum der Uferstadt beheimateten Einrichtungen:
- Neue Materialien Fürth GmbH
- Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)
- Fraunhofer-Institut
sowie den Unternehmen:
- UVEX
- Kennametal
- PolyIC
- Bayerisches Polmerinstitut
spielt Fürth erstklassig in Sachen Wissenschaft mit.
Literatur
- Bernd Müller: Die Riesenröhre vom Atzenhof. In Fürth steht der größte Computertomograf der Welt. In: bild der wissenschaft, Ausgabe 8/2013, S. 76 - 82
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: Neues Etikett prangt auf 33 Ortsschildern. In: Fürther Nachrichten vom 16. Oktober 2007
- Volker Dittmar: „Wissenschaftsstadt“ ist ein Selbstläufer. Fünf Jahre nach der Auszeichnung mit dem neuen Titel kann Fürth eine gute erste Bilanz ziehen. Artikel in den Fürther Nachrichten vom 8.2.2011 online abrufbar
- Birgit Heidingsfelder: Fürth will den Titel "Wissenschaftsstadt" verteidigen. In: Fürther Nachrichten vom 15. September 2017 - online abrufbar
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Matthias Boll: Neuer Name und neue Ehre. In: Fürther Nachrichten vom 10. Februar 2007
