Buddel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ursprung ==
== Ursprung ==
Bei dem Maskottchen Buddel handelt es sich um ein lizenziertes Produkt, dass u.a. als Stofftier vermarktet wird. Erstmals wurde Buddel als Maskottchen für eine für eine Baukampagne in Bremen Anfang der 2000er Jahre verwendet. Dort existierte - im Gegensatz zu Fürth - auch eine Buddeline, also eine weibliche Form des Maskottchens. Durch die Bremer Bezüge des Geschäftsführers Thomas Schier in der Vision Fürth e. V. kam vermutlich der Bezug zu Fürth. Schlagzeilen machte unfreiwillig Buddel in Fürth lediglich als "Fotograf" der Innenaufnahmen des [[Festsaal]]s im [[Parkhotel]]s, dessen Urheber sich zu diesem Zeitpunkt gegenüber der Öffentlichkeit nicht outen wollte - womit die Fotos unter dem Pseudonym "Buddel" teilweise erschienen.  
Bei dem Maskottchen Buddel handelt es sich um ein lizenziertes Produkt, dass u.a. als Stofftier vermarktet wird. Erstmals wurde Buddel als Maskottchen für eine Baustellenkampagne in [[wikipedia:Bremen|Bremen]] Anfang der 2000er Jahre verwendet. Dort existierte - im Gegensatz zu Fürth - auch eine Buddeline, also eine weibliche Ausführung des Maskottchens. Durch die Bremer Ursprünge des Geschäftsführers [[Thomas Schier]] als Geschäftsführer der [[Vision Fürth e. V.]] entstand vermutlich der Bezug zu Fürth. Schlagzeilen machte unfreiwillig Buddel in Fürth lediglich als vermeintlicher "Fotograf" der Innenaufnahmen des [[Festsaal]]s im [[Parkhotel]]s während der Abrissarbeiten, dessen Urheber sich zu diesem Zeitpunkt gegenüber der Öffentlichkeit nicht outen wollte - womit die Fotos unter dem Pseudonym "Buddel" teilweise erschienen.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 6. Juni 2023, 12:42 Uhr

Buddel war ein Maskottchen, das zu unterschiedlichen Anlässen während größerer Bauarbeiten in der Innenstadt als Marketingmaßnahme verwendet wurde. Initiator und für die Maßnahme verantwortlich war der Stadtmarketingverein Vision Fürth e. V.

So wurde Buddel als Maskottchen das erste Mal in Fürth während der Neugestaltung der Fußgängerzone 2006/2007 eingesetzt. In regelmäßigen Buddel-Kolumnen in der StadtZeitung wurde die Bevölkerung über die Baumaßnahmen informiert. Parallel wurde die Künstlerin Ella Mundt engagiert, die 3D-Straßenmalereien innerhalb der Fußgängerzone temporär anbrachte. Das Maskottchen, ein Maulwurf, fand ein Revival bei dem Baumaßnahmen zur Neuen Mitte in der Rudolf-Breitscheid-Straße im Jahr 2013-2015. Hier rief Buddel mit dem Slogan Betreten der Baustelle erwünscht explizit zum Besuch der Fürther Innenstadt bzw. Fußgängerzone auf.

Ursprung

Bei dem Maskottchen Buddel handelt es sich um ein lizenziertes Produkt, dass u.a. als Stofftier vermarktet wird. Erstmals wurde Buddel als Maskottchen für eine Baustellenkampagne in Bremen Anfang der 2000er Jahre verwendet. Dort existierte - im Gegensatz zu Fürth - auch eine Buddeline, also eine weibliche Ausführung des Maskottchens. Durch die Bremer Ursprünge des Geschäftsführers Thomas Schier als Geschäftsführer der Vision Fürth e. V. entstand vermutlich der Bezug zu Fürth. Schlagzeilen machte unfreiwillig Buddel in Fürth lediglich als vermeintlicher "Fotograf" der Innenaufnahmen des Festsaals im Parkhotels während der Abrissarbeiten, dessen Urheber sich zu diesem Zeitpunkt gegenüber der Öffentlichkeit nicht outen wollte - womit die Fotos unter dem Pseudonym "Buddel" teilweise erschienen.

Siehe auch

Lokalberichterstattung

Weblinks

  • DEWEZET: "Buddel" als Baustellen-Knüller - Bremer Zeitung vom 6. Mai 2020
  • Pascal Faltermann: Maulwurf begleitet Umbau der Innenstadt. In: Weser Kurier vom 2. Mai 2018 - online abrufbar
  • Stadt Bremen - "Buddel, zeigt, wo´s langgeht: Schön, schöner, Bremen City!, Pressemitteilung vom 10. Mai 2001 - online abrufbar

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