Wilhelm Schülein: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Vorname::Wilhelm]] [[Nachname::Schülein]], geboren am [[Geburtstag::17. November]] [[Geburtsjahr::1884]] in [[Geburtsort::Schöllkrippen/ Unterfranken]] bei Aschaffenburg, † [[Todestag::29. Juli]] [[Todesjahr::1957]] in Fürth, war von Beruf [[Beruf::Brauereidirektor]] der [[Brauerei Grüner]]. Schülein heiratete am [[22. August]] [[1912]] seine Frau Wilhelmine Schülein, geborene Herrmann. Mit seiner Ehefrau und den beiden Kindern ([[1916]] [[Richard Schülein]], [[1921]] Elisabeth Schülein) wohnte er während seiner Zeit als Brauereidirektor in der [[Rosenstraße]] 14 in Fürth. Anschließend bezog er bis zu seinem Tod die Grüner Villa in der [[Vacher Straße]], in der heute noch seine Enkelin wohnt<ref>* Quelle: Lebenslauf meines Vaters, aus der Privatsammlung Dr. Richard Schüleins, 2013</ref>.  
[[Vorname::Wilhelm]] [[Nachname::Schülein]] (* [[Geburtstag::17. November]] [[Geburtsjahr::1884]] in [[Geburtsort::Schöllkrippen/ Unterfranken]] bei Aschaffenburg, † [[Todestag::29. Juli]] [[Todesjahr::1957]] in Fürth) war von [[1928]] bis [[1957]] [[Beruf::Brauereidirektor|Direktor]] der [[Brauerei Grüner]].  


==Ausbildung und erste Berufserfahrungen==
==Ausbildung und erste Berufserfahrungen==
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Bis zu seinem Tod am [[29. Juli]] [[1957]] um 11.50 Uhr im [[Klinikum Fürth]] arbeitete er für die [[Grüner Bräu|Grüner Brauerei]]. Sein Nachfolger wurde [[Georg Liebel]].  
Bis zu seinem Tod am [[29. Juli]] [[1957]] um 11.50 Uhr im [[Klinikum Fürth]] arbeitete er für die [[Grüner Bräu|Grüner Brauerei]]. Sein Nachfolger wurde [[Georg Liebel]].  
==Privatleben==
Schülein heiratete am [[22. August]] [[1912]] Wilhelmine Herrmann. Mit seiner Ehefrau und den beiden Kindern [[Richard Schülein]] (*  [[1916]]), Elisabeth Schülein (*[[1921]]) wohnte er während seiner Zeit als Brauereidirektor in der [[Rosenstraße]] 14 in Fürth. Anschließend bezog er bis zu seinem Tod die Grüner Villa in der [[Vacher Straße]], in der heute noch seine Enkelin wohnt<ref>* Quelle: Lebenslauf meines Vaters, aus der Privatsammlung Dr. Richard Schüleins, 2013</ref>.


==Literatur==
==Literatur==