Nach dem Kriegsende [[1945]] entstand wieder eine kleine jüdische Gemeinde mit eigenem Rabbiner. Sie wurde von dem ersten Fürther Rabbiner nach dem Zweiten Weltkrieg [[David Spiro]] und dem ersten jüdischen Gemeindevorsitzenden [[Jean Mandel]] neu begründet. Ab [[1947]] organisierte sie sich dann wieder als "Körperschaft des Rechts", als "Israelitische Kultusgemeinde Fürth".</br> | Nach dem Kriegsende [[1945]] entstand wieder eine kleine jüdische Gemeinde mit eigenem Rabbiner. Sie wurde von dem ersten Fürther Rabbiner nach dem Zweiten Weltkrieg [[David Spiro]] und dem ersten jüdischen Gemeindevorsitzenden [[Jean Mandel]] neu begründet. Ab [[1947]] organisierte sie sich dann wieder als "Körperschaft des Rechts", als "Israelitische Kultusgemeinde Fürth".</br> |