Friedrich Löslein: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Ehefrau Kunigunda Löslein starb bereits im Alter von 46 Jahren am 28. Februar 1897 in Fürth.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1897–1900, S. 18</ref>
Seine Ehefrau Kunigunda Löslein starb bereits im Alter von 46 Jahren am 28. Februar 1897 in Fürth.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1897–1900, S. 18</ref>
Mit 67 Jahren ging Friedrich Löslein eine zweite Ehe ein: er heiratete am 6. Oktober 1917 die 41-jährige, ledige Maurerstochter und Arbeiterin Margaretha Christiana Nahr (geb. 3. März 1876 in [[wikipedia:Gibitzenhof|Gibitzenhof]])<ref>Kirchenbücher St. Leonhard Nürnberg, Taufen 1874–1877, S. 225</ref>, die bereits länger in Fürth lebte und sich mit Vornamen nun Christine nannte. Sie hatte sechs uneheliche Kinder geboren, vier davon in Fürth. Zwei ihrer Kinder waren bereits im Säuglings- bzw. Kleinkindalter gestorben, sodass sie vier noch minderjährige Kinder in die Ehe brachte. Nach amtlichen Aufzeichnungen war sie vorbestraft wegen Beamtenbeleidigung und groben Unfugs.
Friedrich Löslein bezog seit September 1917 eine jährliche Altersrente von 202 M 80 Pfg. Ende April 1923 waren es inzwischen 9.948 M. Er verstarb 75-jährig im städtischen [[Altes Krankenhaus|Krankenhaus]].<ref name="FB-FL"/>


==Werke==
==Werke==
23.914

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