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Im Jahr [[2002]] wurde Winkler mit 24 Jahren ehrenamtlich in den Marktgemeinderat von [[wikipedia:Roßtal|Roßtal]] gewählt, dem er bis 2007 angehörte. Zunächst war er Sportreferent, wurde 2005 CSU-Fraktionsvorsitzender und war weiterer Stellvertreter des Bürgermeisters des Marktes Roßtal. Gleichzeitig arbeitete Winkler ab 2005 als Büroleiter des Vizepräsidenten und CSU-Abgeordneten des Europäischen Parlaments, [[wikipedia:Ingo Friedrich|Dr. Ingo Friedrich]]. Mit Ausscheiden Dr. Friedrichs aus dem Parlament im Jahr 2009 wechselte Winkler als Büroleiter zum ehem. Präsidenten des [[wikipedia:Europäisches Parlament|Europäischen Parlaments]] [[wikipedia:Hans-Gert Pöttering|Dr. Hans-Gert Pöttering]]. Die Funktion bekleidete er bis einschließlich 2014. Ab 2015 arbeitete Winkler als Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in München und vertrat die Institution in Bayern und Baden-Württemberg gegenüber den Staatsregierungen, den Landtagen und Kommunen bzw. Vereinen, Verbänden und Organisationen. Parallel war er von 2016 bis 2020 Lehrbeauftragter an der [[wikipedia:Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm|Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm]].<ref>Lebenslauf Tobias Winkler - Verbindungsbüro München - Stand Mai 2021 - [https://www.europarl.europa.eu/germany/resource/static/files/Munich/Kontakt/cv-tobias-winkler.pdf online abrufbar]</ref> | Im Jahr [[2002]] wurde Winkler mit 24 Jahren ehrenamtlich in den Marktgemeinderat von [[wikipedia:Roßtal|Roßtal]] gewählt, dem er bis 2007 angehörte. Zunächst war er Sportreferent, wurde 2005 CSU-Fraktionsvorsitzender und war weiterer Stellvertreter des Bürgermeisters des Marktes Roßtal. Gleichzeitig arbeitete Winkler ab 2005 als Büroleiter des Vizepräsidenten und CSU-Abgeordneten des Europäischen Parlaments, [[wikipedia:Ingo Friedrich|Dr. Ingo Friedrich]]. Mit Ausscheiden Dr. Friedrichs aus dem Parlament im Jahr 2009 wechselte Winkler als Büroleiter zum ehem. Präsidenten des [[wikipedia:Europäisches Parlament|Europäischen Parlaments]] [[wikipedia:Hans-Gert Pöttering|Dr. Hans-Gert Pöttering]]. Die Funktion bekleidete er bis einschließlich 2014. Ab 2015 arbeitete Winkler als Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in München und vertrat die Institution in Bayern und Baden-Württemberg gegenüber den Staatsregierungen, den Landtagen und Kommunen bzw. Vereinen, Verbänden und Organisationen. Parallel war er von 2016 bis 2020 Lehrbeauftragter an der [[wikipedia:Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm|Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm]].<ref>Lebenslauf Tobias Winkler - Verbindungsbüro München - Stand Mai 2021 - [https://www.europarl.europa.eu/germany/resource/static/files/Munich/Kontakt/cv-tobias-winkler.pdf online abrufbar]</ref> | ||
[[2013]] kandidierte Winkler auf der Landesliste der CSU für den Bay. Landtag, allerdings auf einem nicht aussichtsreichen Platz. Im Juni 2021 wurde Winkler für die [[BTW 2021|Bundestagswahl]] im September 2021 nominiert, nachdem sein Vorgänger [[Christian Schmidt]] überraschenderweise nicht mehr zur Wahl antrat | [[2013]] kandidierte Winkler auf der Landesliste der CSU für den Bay. Landtag, allerdings auf einem nicht aussichtsreichen Platz. Im Juni 2021 wurde Winkler für die [[BTW 2021|Bundestagswahl]] im September 2021 nominiert, nachdem sein Vorgänger [[Christian Schmidt]] überraschenderweise nicht mehr zur Wahl antrat. Winkler wurde am 25. Juni 2021 mit 92,7 Prozent der abgegebenen Stimmen auf der Delegiertenversammlung der CSU im Wahlkreis Fürth zum Nachfolger Schmidts gewählt. Einen Gegenkandidaten gab es nach eigenen Aussagen bzw. Pressestimmen nicht.<ref>Armin Leberzammer: Neuer CSU-Direktkandidat: Klares Votum für Tobias Winkler. In: Fürther Nachrichten vom 26. Juni 2021</ref> | ||
Am [[26. September]] [[2021]] gelang ihm der Einzug als Direktkandidat in den 20. Deutschen Bundestag. Mit 33,5 % der Erststimmen konnte er sich gegen seine Herausforderer [[Carsten Träger]] von der SPD (24 %) und [[Uwe Kekeritz]] von den Grünen (13,8 %) klar absetzen. | Am [[26. September]] [[2021]] gelang ihm der Einzug als Direktkandidat in den 20. Deutschen Bundestag. Mit 33,5 % der Erststimmen konnte er sich gegen seine Herausforderer [[Carsten Träger]] von der SPD (24 %) und [[Uwe Kekeritz]] von den Grünen (13,8 %) klar absetzen. |