| Johannes Berz heiratete am 9. Mai 1897 in Fürth Johanna Babette ‚Mathilde‘ Schöll (geb. 30. Januar 1876 in Fürth), ältestes Kind bzw. Tochter des Buchbindermeisters und Magistratsrats [[Georg Julius Lorenz Schöll|Julius Schöll]] und seiner Ehefrau Marie Luise, geb. Waldmann.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1897–1902, S. 20</ref> Aus dieser Ehe stammen zwei in Nürnberg geborene Kinder: | | Johannes Berz heiratete am 9. Mai 1897 in Fürth Johanna Babette ‚Mathilde‘ Schöll (geb. 30. Januar 1876 in Fürth), ältestes Kind bzw. Tochter des Buchbindermeisters und Magistratsrats [[Georg Julius Lorenz Schöll|Julius Schöll]] und seiner Ehefrau Marie Luise, geb. Waldmann.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1897–1902, S. 20</ref> Aus dieser Ehe stammen zwei in Nürnberg geborene Kinder: |
− | * Julius ‚Richard‘ Berz (geb. 17. März 1898); war als Oberrealschüler bzw. Ingenieurstudent ab 15. Mai 1917 im k. b. [[wikipedia:Königlich Bayerisches 8. Feldartillerie-Regiment „Prinz Heinrich von Preußen“|8. Feldartillerie-Regiment]] im I. Weltkrieg, erhielt das Eiserne Kreuz II. Klasse, am 19. Dezember 1918 als Unteroffizier aus Kriegsdienst entlassen, 1919 zeitw. Freiwilliger der bayer. Schlachtfliegerstaffel Gesslhofen<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 14092, 15; 14109 11 A; 14152, 11; 22350</ref>, vermutlich wurde er Bauingenieur und ging nach Berlin<ref>vgl. Richard Berz: Die Baugrubenaussteifung beim Bau von Untergrundbahnen nach der Berliner Bauweise, Bautechnik 34 (1), S. 16–20, 1957 u. 34 (3), S. 89–94, 1957</ref> | + | * Julius ‚Richard‘ Berz (geb. 17. März 1898); war als Oberrealschüler bzw. Ingenieurstudent ab 15. Mai 1917 im k. b. [[wikipedia:Königlich Bayerisches 8. Feldartillerie-Regiment „Prinz Heinrich von Preußen“|8. Feldartillerie-Regiment]] im I. Weltkrieg, erhielt das Eiserne Kreuz II. Klasse, am 19. Dezember 1918 als Unteroffizier aus Kriegsdienst entlassen, 1919 zeitw. Freiwilliger der bayer. Schlachtfliegerstaffel Gesslhofen<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 14092, 15; 14109 11 A; 14152, 11; 22350</ref>, er studierte von 1919 bis mind. 1922 an der Technischen Hochschule München Bauingenieurwesen und ging wohl nach Berlin<ref>vgl. Richard Berz: Die Baugrubenaussteifung beim Bau von Untergrundbahnen nach der Berliner Bauweise, Bautechnik 34 (1), S. 16–20, 1957 u. 34 (3), S. 89–94, 1957</ref> |