Zum [[1. September]] [[1917]] wurde sie Volksschullehrerin in München. [[Frieda Fronmüller]] erwähnte später einmal, diesen Umzug hätte Geismann auch deshalb vollzogen, um dem revolutionären Treiben in München näher zu sein. Zum [[1. September]] [[1919]] wechselte Geismann nach Fürth. 1928 wurde sie zur Gewerbe-Oberlehrerin befördert. 1929 heiratete sie den Gewerbe-Studienrat Josef Strobl, blieb jedoch im Schuldienst, bis die Nationalsozialisten dies 1934 verboten. | Zum [[1. September]] [[1917]] wurde sie Volksschullehrerin in München. [[Frieda Fronmüller]] erwähnte später einmal, diesen Umzug hätte Geismann auch deshalb vollzogen, um dem revolutionären Treiben in München näher zu sein. Zum [[1. September]] [[1919]] wechselte Geismann nach Fürth. 1928 wurde sie zur Gewerbe-Oberlehrerin befördert. 1929 heiratete sie den Gewerbe-Studienrat Josef Strobl, blieb jedoch im Schuldienst, bis die Nationalsozialisten dies 1934 verboten. |