Jean Höfler: Unterschied zwischen den Versionen

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==Produkte==
==Produkte==
Durch die lange Traditon und den verschiedenen Spezialisierungen der drei Höfler-Betriebe entstand eine entsprechend große Produktvielfalt. Wesentlich zeichnete sich der Qualitätsunterschied der '''JEAN''' Produkte zu denen von '''Johann Höfler''' aus. Unter dem Namen '''JEAN''' wurden, im Spritzgussverfahren hergestellte, kleine Figuren wie Ritter, Cowboys, Indianer, Astronauten sowie dazugehörige Landschaften (Ritterburg, etc.) in Massenproduktion gefertigt. Des weiteren preiswerte Autos mit Zubehör wie Tankstellen und Parkhäusern und Puppenmöbel. Die qualitativ höherwertigen Spielsachen wurden bis 1962 im Namen von '''Johann Höfler''' vertrieben. Dazu gehörten Blechfahrzeuge aller Art mit aufziehbaren Uhrwerken und verschiedene Bahnen. Unter dem Firmennamen '''BIG''' werden heute noch das Bobby Car, Traktoren (BIG-John) und Bagger mit Pedalen oder Wasserbahnen hergestellt.
Durch die lange Traditon und den verschiedenen Spezialisierungen der drei Höfler-Betriebe entstand eine entsprechend große Produktvielfalt. Wesentlich zeichnete sich der Qualitätsunterschied der '''JEAN''' Produkte zu denen von '''Johann Höfler''' aus. Unter dem Namen '''JEAN''' wurden, im Spritzgussverfahren hergestellte, kleine Figuren wie Ritter, Cowboys, Indianer, Astronauten sowie dazugehörige Landschaften (Ritterburg, etc.) in Massenproduktion gefertigt. Des weiteren preiswerte Autos mit Zubehör wie Tankstellen und Parkhäusern und Puppenmöbel. Die qualitativ höherwertigen Spielsachen wurden bis 1962 im Namen von '''Johann Höfler''' vertrieben. Dazu gehörten Blechfahrzeuge aller Art mit aufziehbaren Uhrwerken und verschiedene Bahnen. Unter dem Firmennamen '''BIG''' werden heute noch das Bobby Car, Traktoren (BIG-John) und Bagger mit Pedalen oder Wasserbahnen hergestellt.
==Großbrand BIG Stadeln==
BIG Stadeln Großbrand Gründonnerstag 9. 4.1998 um 3,30 h nachts - 11.000 qm große Fabrikhalle völlig zerstört – mindesten 100 Mio. DM Sachschaden – keine Brandstiftung. 
Das Feuer breitete sich nach einigen Explosionen rasch aus. Die Nachtschicht hatte sich in Sicherheit bringen können, aber 2 Mitarbeiter wurden mit Rauchvergiftung ins Fürther Klinikum gebracht. Erst nach sieben Stunden konnten 200 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Roten Kreuz und THW das Flammenmeer unter Kontrolle bringen. 
Für die Anwohner bestand keine Gefahr. Da OB [[Wilhelm Wenning]] den Katastrophenfall erklärt hatte, kann die Stadt Fürth nun alle Kosten beim Freistaat in Rechnung stellen. Abrechnung über den Katastrophenschutzfond, in dem alle Bayerischen Städte und Gemeinden einzahlen. .<ref>Fürther Nachrichten vom 14. April 1998 (Druckausgabe)</ref>


==BIG-Bräu==
==BIG-Bräu==
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