Fischhäusla (Vach): Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Krieg befand sich im Gebäude [[Brückenstraße 24]] die Gastwirtschaft Fischhäusla, | Nach dem Krieg befand sich im Gebäude [[Brückenstraße 24]] die Gastwirtschaft Fischhäusla mit Ausschank von Dorn-Bräu Bier, die Metzgerei „Blödel“, danach die Karpfenwirtschaft Vollath | ||
Es wurde berichtet, dass im 17. Jahrhundert auch eine Zollstelle mit Schlagbaum für den Brückenzoll sich im Gebäude befand. Später nach der Plasterung der Hauptstraßen in Vach mit Kopfsteinpflaster wurde auch hier der Pflasterzoll bis 1927 erhoben. | Es wurde berichtet, dass im 17. Jahrhundert auch eine Zollstelle mit Schlagbaum für den Brückenzoll sich im Gebäude befand. Später nach der Plasterung der Hauptstraßen in Vach mit Kopfsteinpflaster wurde auch hier der Pflasterzoll bis 1927 erhoben. | ||
Version vom 22. August 2023, 16:39 Uhr
Das Fischhäusla (Vach) war eine Traditionsgaststätte zwischen der Vacher Regnitzbrücke und der steinernen alten Brücke s. u. Brückenstraße (Brücke) an der Regnitz. Das Gebäude bzw. seine Vorgängerbauten sind schon auf Jahrhunderte alten Stiche zu sehen und hatte schon viele Funktionen neben einer Gastwirtschaft wie Brückenzoll Station oder Metzgerei.
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Zeitzeugenbericht [1]
Nach dem Krieg befand sich im Gebäude Brückenstraße 24 die Gastwirtschaft Fischhäusla mit Ausschank von Dorn-Bräu Bier, die Metzgerei „Blödel“, danach die Karpfenwirtschaft Vollath Es wurde berichtet, dass im 17. Jahrhundert auch eine Zollstelle mit Schlagbaum für den Brückenzoll sich im Gebäude befand. Später nach der Plasterung der Hauptstraßen in Vach mit Kopfsteinpflaster wurde auch hier der Pflasterzoll bis 1927 erhoben.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ festgehalten von Georg Mehl aufgezeichnet von Frau Vollanth geb. Blödel, verw. Ruff ca. 1990
Bilder
die alte Steinbrücke in Vach, links das ehem. Gasthaus "Zum Fischhäusla" 1936
Zeichnung von Vach - von Mannhof aus - 18. Jahrhundert mit Zollstation Brückenstraße 24
[[Kategorie:Vach