Jana Stadlbauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Darüber hinaus war Jana Stadlbauer von [[2014]] bis [[2021]] als Assistenz der Kulturreferentin der Stadt Fürth [[Elisabeth Reichert]] tätig. Dabei unterstützte sie diese bei ihren repräsentativen Aufgaben, koordinierte stadtübergreifende Kulturprogramme und arbeitete an einer kulturellen Strategie der Stadt mit.  
Darüber hinaus war Jana Stadlbauer von [[2014]] bis [[2021]] als Assistenz der Kulturreferentin der Stadt Fürth [[Elisabeth Reichert]] tätig. Dabei unterstützte sie diese bei ihren repräsentativen Aufgaben, koordinierte stadtübergreifende Kulturprogramme und arbeitete an einer kulturellen Strategie der Stadt mit.  


Stadlbauer übernahm im Herbst [[2016]] zunächst kommissarisch die Sachgebietsleitung  für das Museum nachdem [[Danny Könnicke]] von diesem Posten entbunden worden war. <ref>Matthias Boll: ''Fürther Rundfunkmuseum: Leiter ist seinen Posten los''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 25. November 2016 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-rundfunkmuseum-leiter-ist-seinen-posten-los-1.5641126? online abrufbar]</ref> Zum [[1. Januar]] [[2017]] wurde Stadlbauer offiziell die Sachgebietsleitung des Rundfunkmuseums mit dem Titel "Museumsleitung"  in der städtischen Dienststelle "[[Stadtarchiv]] und Museen" (StAM) übertragen. Seitdem setzte sie sich federführend für die Neukonzeption des Hauses ein, was [[2020]] in einem Stadtratsbeschluss zur baulichen Sanierung und musealen Neugestaltung des Hauses mündete.<ref name="FNBeschlussDeutschesRundfunkmuseum">''Entschieden: Fürth bekommt "Deutsches Rundfunkmuseum".'' In: Nordbayern.de, 27.05.2020, [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/entschieden-furth-bekommt-deutsches-rundfunkmuseum-1.10138660 online abrufbar]</ref> So ist sie für die inhaltliche Neuausrichtung hin zu einem Museum auditiver Medienkulturen von nationaler Bedeutung verantwortlich.  
Stadlbauer übernahm im Herbst [[2016]] zunächst kommissarisch die Sachgebietsleitung  für das Museum nachdem [[Danny Könnicke]] von diesem Posten entbunden worden war. <ref>Matthias Boll: ''Fürther Rundfunkmuseum: Leiter ist seinen Posten los''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 25. November 2016 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-rundfunkmuseum-leiter-ist-seinen-posten-los-1.5641126? online abrufbar]</ref> Zum [[1. Januar]] [[2017]] wurde Stadlbauer offiziell die Sachgebietsleitung des Rundfunkmuseums mit dem Titel "Museumsleitung"  in der städtischen Dienststelle "[[Stadtarchiv]] und Museen" (StAM) übertragen. Seitdem setzte sie sich federführend für die Neukonzeption des Hauses ein, was [[2020]] in einem Stadtratsbeschluss zur baulichen Sanierung und musealen Neugestaltung des Hauses mündete.<ref name="FNBeschlussDeutschesRundfunkmuseum">''Entschieden: Fürth bekommt "Deutsches Rundfunkmuseum".'' In: Nordbayern.de, 27. Mai 2020, [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/entschieden-furth-bekommt-deutsches-rundfunkmuseum-1.10138660 online abrufbar]</ref> So ist sie für die inhaltliche Neuausrichtung hin zu einem Museum auditiver Medienkulturen von nationaler Bedeutung verantwortlich.  


Neben der musealen Tätigkeit übernahm Jana Stadlbauer immer wieder Lehraufträge an verschiedenen Lehrstühlen für Europäische Ethnologie/Volkskunde/Empirische Kulturwissenschaft mehrerer Hochschulen in Bayern (FAU Erlangen-Nürnberg 2017, Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2018/19, KU Eichstätt-Ingolstadt 2019/20). Dabei widmete sie sich Themen aus den Bereichen ''Populäre Unterhaltung und Vergnügung'', Medienkulturen sowie ''akustische Anthropologie''. Diese sind verknüpft mit ihren wissenschaftlichen Forschungsinteressen, die im Bereich ''Sound Studies'', kulturwissenschaftliche Technikforschung, materielle Kultur und Anthropologie der Sinne liegen.  
Neben der musealen Tätigkeit übernahm Jana Stadlbauer immer wieder Lehraufträge an verschiedenen Lehrstühlen für Europäische Ethnologie/Volkskunde/Empirische Kulturwissenschaft mehrerer Hochschulen in Bayern (FAU Erlangen-Nürnberg 2017, Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2018/19, KU Eichstätt-Ingolstadt 2019/20). Dabei widmete sie sich Themen aus den Bereichen ''Populäre Unterhaltung und Vergnügung'', Medienkulturen sowie ''akustische Anthropologie''. Diese sind verknüpft mit ihren wissenschaftlichen Forschungsinteressen, die im Bereich ''Sound Studies'', kulturwissenschaftliche Technikforschung, materielle Kultur und Anthropologie der Sinne liegen.  
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Von Juni 2022 bis Mai 2023 pausierte Jana Stadlbauer im Rahmen eines privaten Forschungsjahrs von ihrer Tätigkeit im Museum, um sich schwerpunktmäßig ihrer Promotion zu widmen.
Von Juni 2022 bis Mai 2023 pausierte Jana Stadlbauer im Rahmen eines privaten Forschungsjahrs von ihrer Tätigkeit im Museum, um sich schwerpunktmäßig ihrer Promotion zu widmen.


== Stipendiat, Ehrenamt und Mitgliedschaften ==
== Stipendium, Ehrenamt und Mitgliedschaften ==
Jana Stadlbauer ist Mitglied in der [[Wikipedia:Deutsche Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft|Deutschen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft]] und der dort angegliederten ''Kommission für Kulturen populärer Unterhaltung und Vergnügung'' sowie in der ''AG Auditive Medienkulturen'', die in der Gesellschaft für Medienwissenschaft angesiedelt ist.
Jana Stadlbauer ist Mitglied in der [[Wikipedia:Deutsche Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft|Deutschen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft]] und der dort angegliederten ''Kommission für Kulturen populärer Unterhaltung und Vergnügung'' sowie in der ''AG Auditive Medienkulturen'', die in der Gesellschaft für Medienwissenschaft angesiedelt ist.


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== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* Matthias Boll: ''Ein Fall für zwei''. In: Fürther Nachrichten vom 8. Mai 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-fall-fur-zwei-1.3621913 online abrufbar]
* Matthias Boll: ''Ein Fall für zwei''. In: Fürther Nachrichten vom 8. Mai 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-fall-fur-zwei-1.3621913 online abrufbar]
* Matthias Boll: ''Mehr Emotionen, mehr Inhalte, mehr Vermittlung.'' In: Fürther Nachrichten vom 21.12.2017 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/mehr-emotionen-mehr-inhalte-mehr-vermittlung-1.7019442 online abrufbar]
* Matthias Boll: ''Mehr Emotionen, mehr Inhalte, mehr Vermittlung.'' In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2017 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/mehr-emotionen-mehr-inhalte-mehr-vermittlung-1.7019442 online abrufbar]
* Matthias Boll: ''Neues Konzept, bundesweite Bedeutung: So verändert sich das Fürther Rundfunkmuseum.'' In: Fürther Nachrichten vom 9.7.2021 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/neues-konzept-bundesweite-bedeutung-so-verandert-sich-das-further-rundfunkmuseum-1.11204540 online abrufbar]
* Matthias Boll: ''Neues Konzept, bundesweite Bedeutung: So verändert sich das Fürther Rundfunkmuseum.'' In: Fürther Nachrichten vom 9. Juli 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/neues-konzept-bundesweite-bedeutung-so-verandert-sich-das-further-rundfunkmuseum-1.11204540 online abrufbar]
* Karin Heinzler: ''Sound-Museum zum Wohlfühlen.'' In: Nordbayern.de, 1.3.2022 - [https://www.nordbayern.de/freizeit-events/sound-museum-zum-wohlfuhlen-1.11882028 online abrufbar]
* Karin Heinzler: ''Sound-Museum zum Wohlfühlen.'' In: Nordbayern.de, 1. März 2022 - [https://www.nordbayern.de/freizeit-events/sound-museum-zum-wohlfuhlen-1.11882028 online abrufbar]


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
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|AMT= Sachgebietsleiterin [[Rundfunkmuseum]]
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