Hans-Segitz-Steg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Hans-Segitz-Steg''' ist eine Fuß- und Radwegbrücke über die [[Rednitz]]. Er befindet sich in der Fürther [[Innenstadt]] neben der [[Maxbrücke]]. Die neue Fußgängerbrücke vom Bautyp eine Zweifeldbrücke in Stahlkonstruktion mit Hauptfachwerkträger wurde im Zuge der Bauarbeiten der U-Bahnstation Stadthalle für 920.000 Mark erstellt und am 25. September 1998 von OB [[Wilhelm Wenning]] feierlich eröffnet. Die „Fachwerk“ Konstruktion soll an die 2. [[Maxbrücke]], die von 1902 - 1945 an gleicher Stelle stand nachempfunden sein und erhielt den nach dem ehemaligen Bürgermeister [[Johann-Adam Segitz|Johann (Hans) Segitz]] den Namen Hans-Segitz-Steg. <ref>[[Fürther Nachrichten]] vom 26. September 1998, (Druckausgabe)</ref>
Der '''Hans-Segitz-Steg''' ist eine Fuß- und Radwegbrücke über die [[Rednitz]]. Er befindet sich in der Fürther [[Innenstadt]] neben der [[Maxbrücke]]. Das Kreuzungsbauwerk für Fußgänger und Radfahrer wurde als eine Zweifeldbrücke mit Hauptfachwerkträgern aus Stahl im Zuge der Bauarbeiten der U-Bahnstation Stadthalle für 920.000 Mark erstellt und am 25. September 1998 von OB [[Wilhelm Wenning]] feierlich eröffnet. Die Fachwerkkonstruktion soll der zweiten [[Maxbrücke]], die von 1902–1945 an gleicher Stelle stand, nachempfunden sein und erhielt nach dem ehemaligen Bürgermeister [[Johann-Adam Segitz|Johann (Hans) Segitz]] den Namen Hans-Segitz-Steg.<ref>[[Fürther Nachrichten]] vom 26. September 1998 (Druckausgabe)</ref>
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== Eröffnung==
== Eröffnung==
Am [[25. September]] [[1998]] gab es ein „Eröffnungs- und Brückenfest“ mit Einweihung durch Oberbürgermeister [[Wilhelm Wenning]]. Um so größer das Erstaunen, dass die Fußgängerbrücke im Anschluss der Eröffnung gleich wieder für die Öffentlichkeit gesperrt wurde. Der Grund der erneuten Schließung war, dass die Eröffnung und der Fertigstellungstermin zwar lange fest stand und auch kommuniziert wurde, aber auf Grund der Witterungsbedingungen die Streicharbeiten des Bodenschutzes nicht termingerecht aufgebracht werden konnte. Diese Arbeiten konnten erst nach der „Eröffnung“ erfolgen, weshalb die Brücke bereits nach der Eröffnung wieder gesperrt wurde. Ende Oktober [[1988]] waren dann die Arbeiten abgeschlossen und die Brücke konnte erneut für die Öffentlichkeit freigegeben werden.<ref>[[Fürther Nachrichten]] vom 10. Oktober 1998, (Druckausgabe)</ref>
Am [[25. September]] [[1998]] gab es ein „Eröffnungs- und Brückenfest“ mit Einweihung durch Oberbürgermeister [[Wilhelm Wenning]]. Um so größer war das Erstaunen, dass die Fuß- und Radwegbrücke im Anschluss der Eröffnung gleich wieder für die Öffentlichkeit gesperrt wurde. Fertigstellungstermin und Eröffnung standen zwar lange fest und wurden auch kommuniziert, aber auf Grund der Witterungsbedingungen während der Bauzeit konnten Korrosionsschutzarbeiten nicht termingerecht ausgeführt werden und erfolgten erst nach der „Eröffnung“. Ende Oktober 1998 waren die Arbeiten abgeschlossen und der Steg konnte erneut für die Öffentlichkeit freigegeben werden.<ref>Fürther Nachrichten vom 10. Oktober 1998 (Druckausgabe)</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 19. Oktober 2023, 16:14 Uhr

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Maxbrücke und Hans-Segitz-Steg – im Hintergrund die Häuser Königstr. 1, 3 und Rückgebäude von Nr. 5

Der Hans-Segitz-Steg ist eine Fuß- und Radwegbrücke über die Rednitz. Er befindet sich in der Fürther Innenstadt neben der Maxbrücke. Das Kreuzungsbauwerk für Fußgänger und Radfahrer wurde als eine Zweifeldbrücke mit Hauptfachwerkträgern aus Stahl im Zuge der Bauarbeiten der U-Bahnstation Stadthalle für 920.000 Mark erstellt und am 25. September 1998 von OB Wilhelm Wenning feierlich eröffnet. Die Fachwerkkonstruktion soll der zweiten Maxbrücke, die von 1902–1945 an gleicher Stelle stand, nachempfunden sein und erhielt nach dem ehemaligen Bürgermeister Johann (Hans) Segitz den Namen Hans-Segitz-Steg.[1]

Eröffnung

Am 25. September 1998 gab es ein „Eröffnungs- und Brückenfest“ mit Einweihung durch Oberbürgermeister Wilhelm Wenning. Um so größer war das Erstaunen, dass die Fuß- und Radwegbrücke im Anschluss der Eröffnung gleich wieder für die Öffentlichkeit gesperrt wurde. Fertigstellungstermin und Eröffnung standen zwar lange fest und wurden auch kommuniziert, aber auf Grund der Witterungsbedingungen während der Bauzeit konnten Korrosionsschutzarbeiten nicht termingerecht ausgeführt werden und erfolgten erst nach der „Eröffnung“. Ende Oktober 1998 waren die Arbeiten abgeschlossen und der Steg konnte erneut für die Öffentlichkeit freigegeben werden.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürther Nachrichten vom 26. September 1998 (Druckausgabe)
  2. Fürther Nachrichten vom 10. Oktober 1998 (Druckausgabe)

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