Michael Gutmann: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Michael Gutmann''' (gest. 23. September [[1819]]) war ein Bildhauer im 19. Jahrhundert. | {{Familie | ||
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'''Michael Gutmann''' (geb. [[1747]]; gest. [[23. September]] [[1819]] in Nürnberg<ref name="KB-Bsttg.">Kirchenbücher Unsere Liebe Frau Nürnberg, Bestattungen 1810–1824, S. 256</ref>) war ein Bildhauer von Fürth im 18./19. Jahrhundert. | |||
Er starb 72-jährig an Wassersucht | Er lebte sowohl in Fürth als auch in Nürnberg und war verheiratet mit Maria Magdalena. Drei Söhne, die später in Fürth lebten und ebenfalls Bildhauer waren, wurden in Gostenhof geboren:<ref>Kirchenbücher St. Lorenz Nürnberg, Taufen 1778–1800, S. 146, 150, 154</ref> | ||
* Johann Sebastian Gutmann (geb. 12. August 1781) | |||
* Johann Conrad Gutmann (14. Dezember 1785) | |||
* Michael Sigmund Gutmann (24. November 1789) | |||
Michael Gutmann starb 72-jährig an Wassersucht<ref>Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg, 27. Sept. 1819</ref> im Haus Vordere Katharinengasse Nr. L 763 (später Peter-Vischer-Straße 19), welches dem Schneider Braun in Fürth gehörte.<ref>Nürnberger Adressbuch von 1819</ref> Er wurde am 26. September 1819 auf dem [[wikipedia:Rochusfriedhof (Nürnberg)|Friedhof St. Rochus]] begraben.<ref name="KB-Bsttg."/> | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
<references /> | <references /> | ||
[[Kategorie:Kunst]] | |||
[[Kategorie:Künstler]] | |||
Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 17:03 Uhr
Michael Gutmann (geb. 1747; gest. 23. September 1819 in Nürnberg[1]) war ein Bildhauer von Fürth im 18./19. Jahrhundert.
Er lebte sowohl in Fürth als auch in Nürnberg und war verheiratet mit Maria Magdalena. Drei Söhne, die später in Fürth lebten und ebenfalls Bildhauer waren, wurden in Gostenhof geboren:[2]
- Johann Sebastian Gutmann (geb. 12. August 1781)
- Johann Conrad Gutmann (14. Dezember 1785)
- Michael Sigmund Gutmann (24. November 1789)
Michael Gutmann starb 72-jährig an Wassersucht[3] im Haus Vordere Katharinengasse Nr. L 763 (später Peter-Vischer-Straße 19), welches dem Schneider Braun in Fürth gehörte.[4] Er wurde am 26. September 1819 auf dem Friedhof St. Rochus begraben.[1]
