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Das Areal umfasste mehrere Gebäude, bevor es ab [[1847]] von dem neuen Besitzer und Bierbrauer Johann Wolfgang Kupfer nach und nach zerschlagen und aufgeteilt wurde. An der Stelle des heutigen Gebäudes stand seit dem Mittelalter lt. des alten Gemeindeplanes von [[1800]] das Gebäude mit der alten Haus-Nr. 18, das seit [[1840]], nach Verlegung der Schankgerechtigkeit von Haus Nr. 20 heute [[Herboldshofer Straße 2]] auf die Nr. 18, die [[Zum Wilden Mann (Stadeln)|Gaststätte Zum Wilden Mann]] beherbergte. Laut dem Urkataster von [[1833]] war das Gebäude ein Teil eines Halbhofes mit realer Taferngerechtigkeit, also einer Art Schankerlaubnis. Es ist unbekannt, wie lange die Wirtschaft geöffnet war, schätzungsweise bis vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]. Das alte Gebäude beherbergte eventuell schon vor dem Zweiten Weltkrieg und bis in die | Das Areal umfasste mehrere Gebäude, bevor es ab [[1847]] von dem neuen Besitzer und Bierbrauer Johann Wolfgang Kupfer nach und nach zerschlagen und aufgeteilt wurde. An der Stelle des heutigen Gebäudes stand seit dem Mittelalter lt. des alten Gemeindeplanes von [[1800]] das Gebäude mit der alten Haus-Nr. 18, das seit [[1840]], nach Verlegung der Schankgerechtigkeit von Haus Nr. 20 heute [[Herboldshofer Straße 2]] auf die Nr. 18, die [[Zum Wilden Mann (Stadeln)|Gaststätte Zum Wilden Mann]] beherbergte. Laut dem Urkataster von [[1833]] war das Gebäude ein Teil eines Halbhofes mit realer Taferngerechtigkeit, also einer Art Schankerlaubnis. Es ist unbekannt, wie lange die Wirtschaft geöffnet war, schätzungsweise bis vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]. Das alte Gebäude beherbergte eventuell schon vor dem Zweiten Weltkrieg und bis in die 1950er Jahre die einzige Post in Stadeln und wurde [[1962]] abgerissen. An gleicher Stelle steht heute das moderne Wohn- und Geschäftshaus gegenüber vom [[Gästehaus Kalb]].<ref>Fürther Heimatblätter Werner Sprung 1961 - und von Georg Mehl</ref> | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |