Silvia Stolz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Die Schwäbin Silvia Stolz wuchs in Dillingen an der Donau auf. Nach dem Abitur ging sie für ein Jahr nach Nepal. Danach studierte sie in München an der Ludwig-Maximilians-Universität und der Bayerischen Theaterakademie August Everding bei Professor Klaus Zehelein Dramaturgie, Theaterwissenschaft und Psychologie. Sie schloss mit dem Dramaturgie-Diplom ab. Es folgte eine Weiterbildung zur Kulturmanagerin an der Leibniz Universität Hannover. In München wirkte sie dann mit Produktionen am Residenztheater, Metropoltheater und Prinzregententheater. [[2007]] wechselte sie nach Ingolstadt als Dramaturgin und für das Festivalmanagement der Bayerischen Theatertage am dortigen Theater. Weitere Stationen waren ab [[2009]] Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Dramaturgin bei der ''Konzertdirektion Landgraf'' in Titisee-Neustadt, mit welcher das Stadttheater Fürth unter [[Werner Müller]] eng zusammenarbeitete, ab [[2012]] Kulturmanagerin an der Stadthalle Gifhorn und [[2016]] Leiterin der Abteilung Kommunikation und Dramaturgin am Landestheater Schwaben in Memmingen. Bis zu ihrer neuen Aufgabe in Fürth ist sie noch Intendantin und Geschäftsführerin des ''Stadeum Kultur- und Tagungszentrum'' in Stade, wo sie [[2018]] begann.
Die Schwäbin Silvia Stolz wuchs in Dillingen an der Donau auf. Nach dem Abitur ging sie für ein Jahr nach Nepal. Danach studierte sie in München an der Ludwig-Maximilians-Universität und der Bayerischen Theaterakademie August Everding bei Professor Klaus Zehelein Dramaturgie, Theaterwissenschaft und Psychologie. Sie schloss mit dem Dramaturgie-Diplom ab. Es folgte eine Weiterbildung zur Kulturmanagerin an der Leibniz Universität Hannover. In München wirkte sie dann mit Produktionen am Residenztheater, Metropoltheater und Prinzregententheater. [[2007]] wechselte sie nach Ingolstadt als Dramaturgin und für das Festivalmanagement der Bayerischen Theatertage am dortigen Theater. Weitere Stationen waren ab [[2009]] Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Dramaturgin bei der ''Konzertdirektion Landgraf'' in Titisee-Neustadt, mit welcher das Stadttheater Fürth unter [[Werner Müller]] eng zusammenarbeitete, ab [[2012]] Kulturmanagerin an der Stadthalle Gifhorn und [[2016]] Leiterin der Abteilung Kommunikation und Dramaturgin am Landestheater Schwaben in Memmingen. Bis zu ihrer neuen Aufgabe in Fürth war sie Intendantin und Geschäftsführerin des ''Stadeum Kultur- und Tagungszentrum'' in Stade, wo sie [[2018]] begann.


Silvia Stolz promovierte 2023 am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Sie forschte und veröffentlichte zur Situation der Gastspieltheater und der deutschen Theaterlandschaft.<ref>''Silvia Stolz ist die Nachfolgerin von Werner Müller''. In: [[INFÜ]], Nr. 21 vom 23. November 2022, S. 45</ref>
Silvia Stolz promovierte 2023 am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Sie forschte und veröffentlichte zur Situation der Gastspieltheater und der deutschen Theaterlandschaft.<ref>''Silvia Stolz ist die Nachfolgerin von Werner Müller''. In: [[INFÜ]], Nr. 21 vom 23. November 2022, S. 45</ref>
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