Maxstraße 32: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gebäude neungeschossige Gebäude mit Sichtbeton wurde 1976 von dem Nürnberger Architekten Harald Loebermann im Auftrag der Sparkasse Fürth errichtet. Der zweigeschossige Sockelbereich ist deutlich breiter als die oberen Geschosse. Im Zentrum des Sockelbereiches befindet sich ein Lichtschacht, der Tageslicht in die unteren Büros und Schalter zulässt.


Im Erdgeschoss, in dem sich eine große Halle ohne Stützen und Säulen befindet, sind die Serviceschalter und kleinere Büroeinheiten untergebracht. In der Vergangenheit befanden sich hier größere Kassenbereiche, die aber auf Grund der allgemeinen Veränderungen im Bereich der Geldinstitute in der ursprünglich geplanten Größenordnung nicht mehr benötigt werden - Stichwort: Geldautomaten und elektronische Zahlungsmöglichkeiten. Im 1. Obergeschoss, dass durch einen balkonartigen Umlauf mit der Halle noch verbunden ist, befinden sich Besprechungsräume und Büros für diverse Alltagsgeschäfte mit Privat- und Firmenkunden.
In den oberen Geschossen des Gebäudes befinden sich Büros der Stabstellen und Abteilungen, insgesamt verfügt das Gebäude über 270 Arbeitsplätze in Einzel- und Großraumbüros. Im achten Stock befinden sich die Räume des Vorstands und den daran angesiedelten Diensten, während sich im obersten Geschoss - dem neunten Stockwerk - das Casion der Sparkasse befindet. Das Casino bietet neben dem täglichen Essensangebot für die Angestellten auch die Option als Schulungs- oder Veranstaltungsraum zu dienen. Insbesondere der "fast" Rundumblick ist bei den Angestellten und Besuchern sehr beliebt.
In den Untergeschossen befindet sich neben der Tiefgarage auch der besonders gesicherte Bereich der Schließfächer und des Tresors.
== Lokalberichterstattung ==
* Wolfgang Heilig-Achneck: ''Kennt jeder, der Fürth kennt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Mai 2023, S. 20 (Druckausgabe)


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 3. November 2023, 10:57 Uhr

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Das Gebäude neungeschossige Gebäude mit Sichtbeton wurde 1976 von dem Nürnberger Architekten Harald Loebermann im Auftrag der Sparkasse Fürth errichtet. Der zweigeschossige Sockelbereich ist deutlich breiter als die oberen Geschosse. Im Zentrum des Sockelbereiches befindet sich ein Lichtschacht, der Tageslicht in die unteren Büros und Schalter zulässt.

Im Erdgeschoss, in dem sich eine große Halle ohne Stützen und Säulen befindet, sind die Serviceschalter und kleinere Büroeinheiten untergebracht. In der Vergangenheit befanden sich hier größere Kassenbereiche, die aber auf Grund der allgemeinen Veränderungen im Bereich der Geldinstitute in der ursprünglich geplanten Größenordnung nicht mehr benötigt werden - Stichwort: Geldautomaten und elektronische Zahlungsmöglichkeiten. Im 1. Obergeschoss, dass durch einen balkonartigen Umlauf mit der Halle noch verbunden ist, befinden sich Besprechungsräume und Büros für diverse Alltagsgeschäfte mit Privat- und Firmenkunden.

In den oberen Geschossen des Gebäudes befinden sich Büros der Stabstellen und Abteilungen, insgesamt verfügt das Gebäude über 270 Arbeitsplätze in Einzel- und Großraumbüros. Im achten Stock befinden sich die Räume des Vorstands und den daran angesiedelten Diensten, während sich im obersten Geschoss - dem neunten Stockwerk - das Casion der Sparkasse befindet. Das Casino bietet neben dem täglichen Essensangebot für die Angestellten auch die Option als Schulungs- oder Veranstaltungsraum zu dienen. Insbesondere der "fast" Rundumblick ist bei den Angestellten und Besuchern sehr beliebt.

In den Untergeschossen befindet sich neben der Tiefgarage auch der besonders gesicherte Bereich der Schließfächer und des Tresors.

Lokalberichterstattung

  • Wolfgang Heilig-Achneck: Kennt jeder, der Fürth kennt. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2023, S. 20 (Druckausgabe)

Siehe auch

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