Robert Frank-Krauss: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Robert Frank-Krauss''' (geb. [[1893]] in Fürth; gest. [[1950]] in München) war von Beruf Maler und Künstler.  
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Über seine Jugend und Ausbildung ist aktuell nur wenig bekannt. Frank-Krauß kam auf Umwegen zur Kunst und entwickelte sein Talent autodidaktisch, also ohne Studium oder Ausbildung. Er verkehrte ab [[1912]] in Münchner Künstlerkreisen und hielt sich in den 1920er Jahren auch häufig in Dachau auf. Während dieser Zeit wurde er Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft.  
Über seine Jugend und Ausbildung ist nur wenig bekannt. Frank-Krauß kam auf Umwegen zur Kunst und entwickelte sein Talent autodidaktisch ohne Studium oder Ausbildung. Er verkehrte ab [[1912]] in Münchner Künstlerkreisen und hielt sich in den 1920er Jahren auch häufig in Dachau auf. Während dieser Zeit wurde er Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft.  


Frank-Krauß besaß ein großes Talent für Porträts und trat insbesondere als Trachten- und Genremaler in Erscheinung. Er war künstlerisch im wesentlichen durch den Maler Carl Spitzweg beeinflusst und dem Kreis um Wilhelm Leibl. Über seine Portraits hinaus betätigte er sich als Landschaftsmaler.  
Frank-Krauß besaß ein großes Talent für Porträts und trat insbesondere als Trachten- und Genremaler in Erscheinung. Er war künstlerisch im wesentlichen durch den Maler Carl Spitzweg beeinflusst und dem Kreis um Wilhelm Leibl. Über seine Portraits hinaus betätigte er sich als Landschaftsmaler.  
Sein Sohn Walter Frank-Krauss (geb. 23. Februar 1921 in München; gest. 19. Januar 1943 in Krasnodar) fiel während des 2. Weltkrieges nach dem Rückzug der deutschen Truppen aus Kaukasus am Kuban-Brückenkopf.


Er verstarb [[1950]] in München. Mehrere seiner Werke sind in der Dachauer Gemäldegalerie ausgestellt.
Er verstarb [[1950]] in München. Mehrere seiner Werke sind in der Dachauer Gemäldegalerie ausgestellt.

Version vom 4. November 2023, 17:42 Uhr

Robert Frank-Krauss (geb. 1893 in Fürth; gest. 1950 in München) war von Beruf Maler und Künstler.

Über seine Jugend und Ausbildung ist nur wenig bekannt. Frank-Krauß kam auf Umwegen zur Kunst und entwickelte sein Talent autodidaktisch ohne Studium oder Ausbildung. Er verkehrte ab 1912 in Münchner Künstlerkreisen und hielt sich in den 1920er Jahren auch häufig in Dachau auf. Während dieser Zeit wurde er Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft.

Frank-Krauß besaß ein großes Talent für Porträts und trat insbesondere als Trachten- und Genremaler in Erscheinung. Er war künstlerisch im wesentlichen durch den Maler Carl Spitzweg beeinflusst und dem Kreis um Wilhelm Leibl. Über seine Portraits hinaus betätigte er sich als Landschaftsmaler.

Sein Sohn Walter Frank-Krauss (geb. 23. Februar 1921 in München; gest. 19. Januar 1943 in Krasnodar) fiel während des 2. Weltkrieges nach dem Rückzug der deutschen Truppen aus Kaukasus am Kuban-Brückenkopf.

Er verstarb 1950 in München. Mehrere seiner Werke sind in der Dachauer Gemäldegalerie ausgestellt.

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