Lindenblättla 1980 (Broschüre): Unterschied zwischen den Versionen

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Das Lindenblättla erschien als Stadtmagazin im Jugendzentrum Lindenhain. Das Magazin erschien in Eigenregie analog von damaligen Schülerzeitungen oder Stadtmagazinen mit einer Auflage von 1200 Stück. Inhalt des Magazins waren zeittypische Themen wie Frauenpolitik, Sexualität, Jugendpolitik etc. Die Finanzierung erfolgte vermutlich überwiegend durch Werbeanzeigen.
 
In der Ausgabe aus dem Jahr 1980 wurde u.a. die aus Nürnberg stammende Indianerkommune vorgestellt, die vor allen in den 1980er und 90er Jahren durch eine Pädophile-Debatte für Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit sorgten.
 
== Siehe auch ==
* Kinder- & Jugendhaus Catch Up
 
== Bilder ==
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Version vom 16. November 2023, 17:55 Uhr

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Titelseite: Lindenblättla - Zeitschrift des Jugendzentrums Lindenhain aus dem Jahr 1980
Buchtitel
Lindenblättla
Untertitel
wertneutral, aktuell, zerfahren, überparteilich, moskautreu, usa-nah, iranverbunden, grönlandsolidarisch, amtsfeindlich und kostenlos
Genre
Stadtzeitung
Autor
Oliver Franz
Herausgeber
Jungendzentrum Lindenhain
Erscheinungsjahr
1980
Verlag
Eigenverlag
Auflage
1200
Seitenzahl
26

Das Lindenblättla erschien als Stadtmagazin im Jugendzentrum Lindenhain. Das Magazin erschien in Eigenregie analog von damaligen Schülerzeitungen oder Stadtmagazinen mit einer Auflage von 1200 Stück. Inhalt des Magazins waren zeittypische Themen wie Frauenpolitik, Sexualität, Jugendpolitik etc. Die Finanzierung erfolgte vermutlich überwiegend durch Werbeanzeigen.

In der Ausgabe aus dem Jahr 1980 wurde u.a. die aus Nürnberg stammende Indianerkommune vorgestellt, die vor allen in den 1980er und 90er Jahren durch eine Pädophile-Debatte für Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit sorgten.

Siehe auch

  • Kinder- & Jugendhaus Catch Up

Bilder