Hans "Bumbes" Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben während und nach der Karriere ==
== Leben während und nach der Karriere ==
Während seiner Spieleraktivität bei der SpVgg Fürth war Hans Schmidt kaufmännischer Angestellter in der Spielwarenbranche.<ref>Bausenwein/Kaiser/Siegler: Legenden. Die besten Club-Spieler aller Zeiten. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2010, ISBN 978-3-89533-722-2, S. 117</ref> In der Zeit des Nationalsozialismus wurde Hans Schmidt 1937  
Während seiner Spieleraktivität bei der SpVgg Fürth war Hans Schmidt kaufmännischer Angestellter in der Spielwarenbranche.<ref>Bausenwein/Kaiser/Siegler: Legenden. Die besten Club-Spieler aller Zeiten. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2010, ISBN 978-3-89533-722-2, S. 117</ref> In der Zeit des Nationalsozialismus wurde Hans Schmidt 1937  
Mitglied der NSDAP. Er wohnte in Nürnberg der Jagdstraße 16 und verdiente in der Zeit beim 1. FC Nürnberg sein Geld als Wirt des nach ihm benannten Lokals “Zum Bumbas”.</ref>Bausenwein/Kaiser/Siegler: Legenden. Die besten Club-Spieler aller Zeiten. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2010, ISBN 978-3-89533-722-2, S. 118</ref> Seinen Ruhestand verbrachte er als versierter Kartenspieler mit seinen Spezis von früher hauptsächlich in seinem Stammcafé ''Vaterland'' bei dem württembergischen Kartenspiel Binokel. Am [[31. Januar]] [[1971]] starb Hans Schmidt auf tragische Weise. Zusammen mit seiner 82-jährigen Schwester wurde der 77-Jährige tot in seiner Wohnung aufgefunden – offensichtlich war bei der Bedienung des Gasherdes aus Versehen der Hahn der Bratröhre geöffnet worden.<ref>Bausenwein/Kaiser/Siegler: Legenden. Die besten Club-Spieler aller Zeiten. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2010, ISBN 978-3-89533-722-2, S. 121</ref>
Mitglied der NSDAP. Er wohnte in Nürnberg der Jagdstraße 16 und verdiente in der Zeit beim 1. FC Nürnberg sein Geld als Wirt des nach ihm benannten Lokals “Zum Bumbas”.<ref>Bausenwein/Kaiser/Siegler: Legenden. Die besten Club-Spieler aller Zeiten. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2010, ISBN 978-3-89533-722-2, S. 118</ref> Seinen Ruhestand verbrachte er als versierter Kartenspieler mit seinen Spezis von früher hauptsächlich in seinem Stammcafé ''Vaterland'' bei dem württembergischen Kartenspiel Binokel. Am [[31. Januar]] [[1971]] starb Hans Schmidt auf tragische Weise. Zusammen mit seiner 82-jährigen Schwester wurde der 77-Jährige tot in seiner Wohnung aufgefunden – offensichtlich war bei der Bedienung des Gasherdes aus Versehen der Hahn der Bratröhre geöffnet worden.<ref>Bausenwein/Kaiser/Siegler: Legenden. Die besten Club-Spieler aller Zeiten. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2010, ISBN 978-3-89533-722-2, S. 121</ref>


[[2006]] wurde Block 40 auf der Haupttribüne des Nürnberger Stadions zu seinen Ehren nach ihm benannt. Hans „Bumbes" Schmidt hat das  
[[2006]] wurde Block 40 auf der Haupttribüne des Nürnberger Stadions zu seinen Ehren nach ihm benannt. Hans „Bumbes" Schmidt hat das