Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Von wenigen Ausnahmen abgesehen, war es Bürgern mosaischen Glaubens nicht möglich gewesen, einer Freimaurerloge anzugehören. 1847 wiesen auf Initiative der Loge in Fürth die Brüder Jul. W. Reissig und [[Conrad Gebhardt]] in einem von ihnen erstellten Gutachten darauf hin, dass allein die Treue zum Vaterland und die Ehrfurcht vor einem übergeordneten Schöpfungsprinzip Voraussetzungen zur Freimaurerei seien. Dem Beispiel Fürths folgend, wurden seitdem in Süddeutschland jüdische Brüder in die Loge aufgenommen. | Von wenigen Ausnahmen abgesehen, war es Bürgern mosaischen Glaubens nicht möglich gewesen, einer Freimaurerloge anzugehören. 1847 wiesen auf Initiative der Loge in Fürth die Brüder Jul. W. Reissig und [[Conrad Gebhardt]] in einem von ihnen erstellten Gutachten darauf hin, dass allein die Treue zum Vaterland und die Ehrfurcht vor einem übergeordneten Schöpfungsprinzip Voraussetzungen zur Freimaurerei seien. Dem Beispiel Fürths folgend, wurden seitdem in Süddeutschland jüdische Brüder in die Loge aufgenommen. In Fürth wurden im Jahr 1848 die ersten beiden Juden aufgenommen.<ref>siehe [[Nachrichten für den Jüdischen Bürger Fürths]], 1987, S. 14</ref> Um 1900 dürfte in Fürth der Anteil der jüdischen Brüder zwischen 35 und 40% gelegen haben, was bei einem Anteil von 5 bis 6% an der Wohnbevölkerung bemerkenswert ist.<ref>ebenda</ref> | ||
Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] wurden die Räume der Freimaurerloge in der [[Dambacher Straße]] als Kriegslazarettlager zur Verfügung gestellt. Im gleichen Jahr, [[1914]], erreichte die Loge auch ihre bis dahin größte Mitgliederzahl von 231 Brüdern. Der Wohnort Fürth war - und ist - hierzu nicht zwingend vorgegeben. Vielmehr kamen die Brüder aus der ganzen Welt, z. B. aus annähernd allen europäischen Staaten und in den Ländern wie USA oder Japan. Erst durch die wirtschaftliche Depression in den 1920er Jahren wurde das Stiftungsvermögen der Freimaurer weitestgehend vernichtet. Die karitativen Aufgaben wurden jedoch durch private Geldspenden weitergeführt. | Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] wurden die Räume der Freimaurerloge in der [[Dambacher Straße]] als Kriegslazarettlager zur Verfügung gestellt. Im gleichen Jahr, [[1914]], erreichte die Loge auch ihre bis dahin größte Mitgliederzahl von 231 Brüdern. Der Wohnort Fürth war - und ist - hierzu nicht zwingend vorgegeben. Vielmehr kamen die Brüder aus der ganzen Welt, z. B. aus annähernd allen europäischen Staaten und in den Ländern wie USA oder Japan. Erst durch die wirtschaftliche Depression in den 1920er Jahren wurde das Stiftungsvermögen der Freimaurer weitestgehend vernichtet. Die karitativen Aufgaben wurden jedoch durch private Geldspenden weitergeführt. |
Version vom 4. Dezember 2023, 12:02 Uhr
Die freimaurerische Loge "Zur Wahrheit und Freundschaft" wurde am 11. Juni 1803 von elf Freimaurern gegründet. Ihnen war, aufgrund politischer Veränderungen ein weiterer Besuch ihrer bisherigen Nürnberger Bauhütten durch den preußischen König untersagt worden. Heute ist die rund 70 Mitglieder zählende Loge die drittgrößte Bayerns und gehört der Großloge der "Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland" (GL A.F.u.A.M.v.D.) an.
Das Logenhaus
Zu Anfang hielt die Loge ihre Versammlungen im Weinhaus Stiegler in der heutigen Bäumenstraße ab, einem Gebäude an Stelle des heutigen Stadttheaters.
Dank der wachsenden Mitgliederzahl erfolgte schon 1804 der Wechsel in den großen Saal der Gaststätte Zum Kronprinzen von Preußen. Nächste Station war 1806 der Schwarzengarten des Weinwirts und Juweliers Ulrich Pfister. 1866 erfolgte der Wechsel in die Restauration Georg Wilhelm Ell »Zum deutschen Haus«, Friedrichstraße 8.
Nach Plänen des Architekten und Freimaurers Leonhard Bürger entstand 1890/91 an der Dambacher Straße 11 das heutige Logenhaus im prächtigst ausgestalteten Historismus. Das Grundstück für das neue Logenhaus war bereits im Jahr 1858 von dem Großhändler und Brauereibesitzer Wolf Wilhelm Mailaender der Loge geschenkt worden.
Geschichte und Gegenwart
Bereits in den 1740er Jahren wurden im Weißengarten maurerische Zusammenkünfte abgehalten, Belege für eine in Fürth ansässige Vereinigung gibt es für diese Zeit aber nicht. Ab 1774 gehörten der Loge "Joseph zur Einigkeit" in Nürnberg stets eine Anzahl Fürther Brüder an, teilweise bekleideten sie wie Johann Georg Reich sogar Beamtenstellen.[1] Erst mit Zuspitzung der Differenzen zwischen den preußischen Landesteilen Frankens und der Reichsstadt Nürnberg, wandte man sich der Nürnberger Loge ab.
Vorübergehend wohnte man der Ansbacher Loge "Alexander zu den 3 Sternen" bei, ehe man am 11. Juni 1803 mit der Loge "Zur Wahrheit und Freundschaft" eine eigene Fürther Loge gründete. Gründungsmitglieder waren "Bankdirektor Gullmann, Buchhändler Dr. Friedrich Campe, Broncefabrikant Johann Georg Reich, kgl. Cameralsekretär (Notar) Johann Peter Macco, Bierbrauer J. M. Reuter, Kaufmann J. W. Reißig, Kunstdreher J. Chr. Reich, Kaufmann J. Hopf, Kaufmann G. Marco, Syndikus F. Chr. Corte und Kaufmann Christoph Friedrich Schmidt unter Mitwirkung von Fürst Hardenberg."[2] Unter den Gründern befand sich neben den Fürthern auch ein Schweinauer Bürger namens Johann Hopf - Schweinau war damals dank preußischer Hoheit der Stadt Fürth wesentlich näher als der Reichsstadt Nürnberg. Die Stiftungsurkunde erhielten die Fürther Brüder von der Großloge „Royal York l'amitié” (Zur Freundschaft). In Anlehnung an deren Namen benannten sie die neu gegründete Freimaurerloge "Zur Wahrheit und Freundschaft". Zu ihrem ersten Meister vom Stuhl wählten sie den Bankdirektor Johann Christoph Gullmann.
1835 wurde der "Verein zur Rettung von Personen und Mobilien bei ausbrechendem Feuer", aus dem sich im Laufe der Zeit die städtische Feuerwehr entwickelte, gegründet.
Von wenigen Ausnahmen abgesehen, war es Bürgern mosaischen Glaubens nicht möglich gewesen, einer Freimaurerloge anzugehören. 1847 wiesen auf Initiative der Loge in Fürth die Brüder Jul. W. Reissig und Conrad Gebhardt in einem von ihnen erstellten Gutachten darauf hin, dass allein die Treue zum Vaterland und die Ehrfurcht vor einem übergeordneten Schöpfungsprinzip Voraussetzungen zur Freimaurerei seien. Dem Beispiel Fürths folgend, wurden seitdem in Süddeutschland jüdische Brüder in die Loge aufgenommen. In Fürth wurden im Jahr 1848 die ersten beiden Juden aufgenommen.[3] Um 1900 dürfte in Fürth der Anteil der jüdischen Brüder zwischen 35 und 40% gelegen haben, was bei einem Anteil von 5 bis 6% an der Wohnbevölkerung bemerkenswert ist.[4]
Während des Ersten Weltkrieges wurden die Räume der Freimaurerloge in der Dambacher Straße als Kriegslazarettlager zur Verfügung gestellt. Im gleichen Jahr, 1914, erreichte die Loge auch ihre bis dahin größte Mitgliederzahl von 231 Brüdern. Der Wohnort Fürth war - und ist - hierzu nicht zwingend vorgegeben. Vielmehr kamen die Brüder aus der ganzen Welt, z. B. aus annähernd allen europäischen Staaten und in den Ländern wie USA oder Japan. Erst durch die wirtschaftliche Depression in den 1920er Jahren wurde das Stiftungsvermögen der Freimaurer weitestgehend vernichtet. Die karitativen Aufgaben wurden jedoch durch private Geldspenden weitergeführt.
1933 wurde unter den Spottrufen des Jungmädchenvolkes letztmals ein Mann zur Aufnahme in die Loge geführt. Im April gleichen Jahres wurden im Rahmen der Gleichschaltung aller Parteien, Vereine und Gewerkschaften die Brüder gezwungen, den Verein der Freimaurerloge zu liquidieren. Unter Billigung der damaligen Bürgermeister Jakob und Schied zwang die NSDAP und die SA die entscheidende Logenversammlung, das Logengebäude an den neu von Oberbürgermeister Jakob gegründeten "Kulturverein" abzugeben (= Enteignung). In den Jahren 1933-1947 ruhte die Logenarbeit. Nach dem Scheitern des »Kulturvereins« wurde das Logenhaus samt Anwesen und Inventar am 23. Oktober 1940 an die Gast- und Festwirte Emil und Alfred Most verkauft, in deren Besitz es bis zur Rückübereignung an die Loge blieb.
Erst 1946 fanden sich auf einen Aufruf des letzten Meisters vom Stuhl, Daniel Lotter, 52 überlebende Brüder. 1947 wurde die Fürther Loge unter Schutz und Genehmigung der amerikanischen Militärbehörde in München wieder aktiv. Vordringliche Aufgabe war die Aufnahme neuer Mitglieder und die Instandsetzung des Logengebäudes.
Partnerschaften mit den Freimaurern in Limoges und Paisley wurden gegründet, neue Wege der Zusammenarbeit der Loge mit den politischen, konfessionellen und kulturellen Institutionen der Stadt gefunden.
Mitgliederentwicklung
Obwohl es bayerischen Beamten von 1807 bis 1849 untersagt war, einer Freimaurerloge anzugehören, prosperierte die Loge zunehmend. Die Mitgliederentwicklung sah wie folgt aus:
- 1803: 11 Gründungsmitglieder
- 1815: 55 Mitglieder
- 1838: 78 Mitglieder
- 1875: 143 Mitglieder
- 1903: 194 Mitglieder
- 1914: 231 Mitglieder
- 1947: 52 Mitglieder
Heute ist die rund 70 Mitglieder zählende Loge die drittgrößte Bayerns.
Bekannte Fürther Logenbrüder
("Bruder Freimaurer") u. a.
- Heinrich Berolzheimer (1869)
- Conrad Gebhardt
- Wolf Wilhelm Mailaender
- Willibald Sebastian Mederer
- Alfred Louis Nathan
- Gustav Löwensohn
- Hans Schiller
- Otto Seeling
- Fritz Walter
- Karl Graf Pückler-Limburg
Organisation
Die Loge ist als eingetragener Verein verfasst. Der Vorstand besteht aus dem Meister vom Stuhl, und den beiden so genannten "zugeordneten (Stuhl)meistern", die vereinsrechtlich als 2. und 3. Vorsitzender des Vereins fungieren.
Den Vorstand unterstützt und ergänzt ein so genannter Beamtenrat (Vereinsausschuss).
"Meister vom Stuhl"
Die Bezeichnung Meister vom Stuhl (MvSt) oder Stuhlmeister für den Vorsitzenden einer Freimaurerloge leitet sich vom englischen Chairman ab. Dieser saß einer mittelalterlichen Bauhütte vor und arbeitete als einziger dort auf einem Stuhl sitzend.
- Johann Christian Gullmann (Erster "Meister vom Stuhl"; 1803 - 1807[1])
- G. W. Hommel (1807-1824)
- Carl Graf Pückler-Limburg (1824-1830)
- Johann Heinrich Friedrich Meyer 1830-1841
- Julius Wilhelm Reissig 1841-1862
- Ernst Spahn 1862-1868
- Lippmann Ollesheimer 1868-70; 1873-1876; 1877-1880; 1883-1884
- Friedrich Wassmuth 1870-1873, 1876-1877
- Johann Michael Barbeck 1880-1883; 1887-1888
- Johann Georg Höchstetter 1884-1887
- Georg Grillenberger (1888-1896, 1895-1901, 1902/03[5])
- Jean Frank 1894-1895
- Karl Strauß 1901-1902; 1911-1924; 1926-1931
- Hermann Rosenhaupt 1909-1911
- Karl Neidhardt 1925-1926
- Daniel Lotter (1931/32)
- Dr. Hans Hacker 1947-1949
- Christian Winkler 1949 - 1953
- Heinrich Meyer 1953 - 1963
- Dr. Heinz von Pläncker 1963 - 1969
- Herbert Eichinger 1969 - 1975
- Henry Medla 1975
- Horst Ruppert 1976 - 1981
- Konrad Seewald 1981 - 1984
- Horst Kischke 1984 - 1990
- Dr. Roland Martin Hanke 1990 - 1996
- Hellmuth Schuler 1996 - 1999
- Peter Rasmussen 1999 - 2001
- Dr. Roland Martin Hanke 2001 - 2004
- Dr. Jürgen Böttcher 2004 - 2007
- Horst Rudolf Kreppel 2007 - 2013
- Frank Emmerich 2013 - 2019
- Manuel de Roo (gegenwärtig "Meister vom Stuhl")
Aktivitäten
Eine Vielzahl von sozialen und caritativen Aktivitäten entstanden vornehmlich auf Initiative einzelner Brüder Freimaurer:
- 1835: Verein zur Rettung von Personen und Mobilien bei ausbrechendem Feuer (die spätere städt. Feuerwehr)
- Grillenbergersche Weihnachtsstiftung
- Stiftung für mittellose, Jungverheiratete Ehepaare
- Witwen- und Waisenfond
- Stipendienstiftungen
- Entbindungsheim Nathanstift
- Volksbildungsstätte Berolzheimerianum
- Drs.-v.-Plänckner-Stiftung
- Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit
Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit
Seit dem Jahr 1993 vergibt die Fürther Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft“ den „Preis für vorbildliche Mit-Menschlichkeit“ an Personen aus Stadt oder Landkreis Fürth, die sich durch überdurchschnittliches humanitäres Engagement ausgezeichnet haben. Ihr Einsatz soll gemäß Satzung »der Wahrung der Menschenwürde dienen, dem wohltätigen Handeln verpflichtet sein oder zur kulturellen Bereicherung beitragen«. Der Preis wird mit Mitteln von der Freimauerloge und der Dr. Heinz und Dr. Eva Plänckner Stiftung ausgestattet. Das Vorschlagsrecht haben der Beamtenrat, die einzelnen Mitglieder der Loge sowie die bisherigen Preisträger.
Bisherige Preisträger:[6]
Jahr | Preisträger | Jahr | Preisträger | Jahr | Preisträger |
---|---|---|---|---|---|
1993 | Uwe Lichtenberg | 2005 | Pfarrer Mathias Stieglitz, Pfarrer Udo Götz | 2017 | Herbert Lang |
1994 | Schwester Gerwalda, Hertha Weber | 2006 | Helga Pavlicek | 2018 | Helmut Krämer |
1995 | Friedel Stranka | 2007 | Marlene Rupprecht | 2019 | kein Preisträger |
1996 | Luise Leikam | 2008 | kein Preisträger | 2021 | Klaus Hunneshagen |
1997 | Norbert Nakel | 2009 | Peter Held | 2022 | Martha Dorr |
1998 | Gisela Blume | 2010 | kein Preisträger | 2023 | Udo Schick |
1999 | Barbara Ohm | 2011 | Anita Kinle | ||
2000 | Armin Deierling | 2012 | Volker Heißmann, Martin Rassau | ||
2001 | Karola Bauer | 2013 | Karin Schaepe | ||
2002 | Kerstin Wenzl | 2014 | Hella Heidötting | ||
2003 | Werner Gloss | 2015 | Dr. Habib Ghamin | ||
2004 | Gisela König | 2016 | kein Preisträger |
Literatur
- 100 Jahre Logenhaus Fürth, Roland Hanke, 1991
- Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth (Buch), Fürth, 1903
- Geschichte der Loge „Zur Wahrheit und Freundschaft“ in Fürth i.B., Band I u. II, 2003
- Das Logenhaus Fürth in Bildern, Wolfgang Klar, 2014
- Das Fürther Logenhaus. Die Freimaurerloge »Zur Wahrheit und Freundschaft«. In: Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt, 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 56 - 61
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Logenbrüder mit neuer Spitze. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juni 2019 (Druckausgabe)
Siehe auch
- Logenhaus
- Logenhausbauverein
- Lions Club Fürth
- Rotary Club Fürth
- Soroptimist International Club Fürth
Weblinks
- Loge "Zur Wahrheit und Freundschaft" Fürth
- "Grundvertrag der gerechten und vollkommenen Loge Freier und Angenommener Maurer zur Wahrheit und Freundschaft im Oriente von Fürth. Gedruckt als Manuscript für Brüder. 5807." (i.e. 1807) - zum Digitalisat der Bayerischen Staatsbibiothek
- "Verfassung der Gross-Loge zur Sonne: Allgemeines Aufnahmegesetz und Hausgesetze der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth" Leipzig, Dr. von Findel, 1891. - zum Digitalisat der Bayerischen Staatsbibiothek
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Georg Grillenberger: »Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth«
- ↑ Fronmüllerchronik, 1871, S. 179
- ↑ siehe Nachrichten für den Jüdischen Bürger Fürths, 1987, S. 14
- ↑ ebenda
- ↑ Dr. Roland Martin Hanke: "Geschichte der Loge "Zur Wahrheit und Freundschaft" in Fürth i.B.", Bd. II
- ↑ Preis der Freimaurerloge "Zur Wahrheit und Freundschaft" für vorbildliche Mit-Menschlichkeit. In: Website der Freimaurerloge "Zur Wahrheit und Freundschaft" - online abrufbar
Bilder
Logenhaus der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft im Sept. 1986
"Bijou" genanntes Logo der Fürther Loge "Wahrheit und Freundschaft".