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1918 ging er von Oppeln an die Samson-Schule in Wolfenbüttel und übernahm auch mathematische Vorlesungen an der TH Braunschweig.<ref>ebenda</ref> Nach Stationen wie [[wikipedia:Kaunas|Kaunas]], Kattowitz, [[wikipedia:Rybnik|Rybnik]] und Hindenburg, wurde er in der NS-Zeit zwangsweise in den Ruhestand versetzt.<ref>ebenda</ref> Er kam dann in das KZ Theresienstadt, das er aber überlebte. | 1918 ging er von Oppeln an die Samson-Schule in Wolfenbüttel und übernahm auch mathematische Vorlesungen an der TH Braunschweig.<ref>ebenda</ref> Nach Stationen wie [[wikipedia:Kaunas|Kaunas]], Kattowitz, [[wikipedia:Rybnik|Rybnik]] und Hindenburg, wurde er in der NS-Zeit zwangsweise in den Ruhestand versetzt.<ref>ebenda</ref> Er kam dann in das KZ Theresienstadt, das er aber überlebte. | ||
Anfangs der 50er Jahre | Anfangs der 50er Jahre, nach einem Aufenthalt im DP-Lager Deggendorf siedelte Hugo Nothmann nach Fürth um, wo er tatkräftig half, die jüdische Gemeinde mit aufzubauen. | ||
Der Leiter der [[Stadtbibliothek]] und des [[Stadtarchiv|Stadtarchivs]] der Stadt Fürth [[Adolf Schwammberger]] bedankte sich im Vorwort seines Fürther Stadtlexikons [[Fürth von A bis Z]] (1968) ganz besonders bei Dr. Hugo Nothmann für dessen selbstlose Arbeit des Korrekturlesens. | Der Leiter der [[Stadtbibliothek]] und des [[Stadtarchiv|Stadtarchivs]] der Stadt Fürth [[Adolf Schwammberger]] bedankte sich im Vorwort seines Fürther Stadtlexikons [[Fürth von A bis Z]] (1968) ganz besonders bei Dr. Hugo Nothmann für dessen selbstlose Arbeit des Korrekturlesens. |
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