Graf-Pückler-Limpurg-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Teil östlich der "neuen Würzburger Straße" dient heute nur noch als Zubringer für einige Kleingärten, die neben dem früheren [[Bahnquerungen#Nach_W.C3.BCrzburg|Bahnübergang]] liegen, der ebenfalls 1970 aufgelassen wurde. Ein weiteres kleines Teilstück ist noch im Wäldchen zwischen der Würzburger Straße und der [[Bahnstrecke_Nürnberg-Würzburg|Bahnlinie]] zu sehen. | Der Teil östlich der "neuen Würzburger Straße" dient heute nur noch als Zubringer für einige [[Kleingartenkolonien|Kleingärten]], die neben dem früheren [[Bahnquerungen#Nach_W.C3.BCrzburg|Bahnübergang]] liegen, der ebenfalls 1970 aufgelassen wurde. Ein weiteres kleines Teilstück ist noch im Wäldchen zwischen der Würzburger Straße und der [[Bahnstrecke_Nürnberg-Würzburg|Bahnlinie]] zu sehen. | ||
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Version vom 6. Dezember 2023, 22:50 Uhr
- Straße
- Graf-Pückler-Limpurg-Straße
- Stadtteil
- Burgfarrnbach
- Ehemals
- Nein
- Geokoordinate
- 49° 29' 7.87" N, 10° 55' 42.10" E
Die Graf-Pückler-Limpurg-Straße ist eine Straße im Fürther Ortsteil Burgfarrnbach. Sie ist 1925 nach den Grafen von Pückler und Limpurg benannt worden, deren Schloss sich an dieser Straße befindet. Sie führt von der Regelsbacher Straße nach Osten, südlich am Schloss der gräflichen Familie Pückler-Limpurg entlang. Nach der Familie Pückler-Limpurg, der von 1678 bis 1957 ansässigen hochadeligen Familie, die aus Schlesien stammte. Nach dem Tod des Reichsgrafen Gottfried von Pückler-Limpurg (*1871 in Burgfarrnbach, verst. 1957 in Gaildorf/Württemberg) kaufte die Stadt Fürth von der danach errichteten Stiftung 1968 das Schloss und die Liegenschaften, d.h. Park und Waldungen.
Geschichte und Verlauf
Die Straße verband die Reichsstraße 8 - heute bekannt als "Alte Würzburger Straße" - mit dem "Hinteren Dorf" Burgfarrnbachs, wo sie auf die Regelsbacher Straße trifft.
Mit dem Neubau der Würzburger Straße im Jahr 1970, der durch den östlichen Teil des Schlossparks geführt wurde, wurde die Graf-Pückler-Limpurg-Straße durchtrennt und durch die Entwertung der alten Trasse der Würzburger Straße zum Teil überflüssig. So ist heute nur noch der westliche Teil in nennenswerter Nutzung und endet in einem Fußweg südlich des Schlossparks, auf Höhe des Fritz-Rupprecht-Altenheims (Graf-Pückler-Limpurg-Straße 77).
Der Teil östlich der "neuen Würzburger Straße" dient heute nur noch als Zubringer für einige Kleingärten, die neben dem früheren Bahnübergang liegen, der ebenfalls 1970 aufgelassen wurde. Ein weiteres kleines Teilstück ist noch im Wäldchen zwischen der Würzburger Straße und der Bahnlinie zu sehen.
Literatur
- Graf-Pückler-Limpurg-Straße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 150
Siehe auch
Bilder
Das Fritz-Rupprecht-Heim in Burgfarrnbach der AWO im Februar 1978
"Essen auf Rädern" Fahrzeug VW Passat Variant stationiert am Fritz-Rupprecht-Heim in Burgfarrnbach der AWO im Februar 1978. Mit Hinweis auf "Zivildienst" Leistende, bis 2010 als Wehrersatzdienst. Vorgänger der heutigen "Bufdi".
"Essen auf Rädern" Fahrzeug Renault R 4 Kombi stationiert am Fritz-Rupprecht-Heim in Burgfarrnbach der AWO im Februar 1978
Das Fritz-Rupprecht-Heim in Burgfarrnbach der AWO im Februar 1978
Inserat vom Kurbad Burgfarrnbach das im Gebäude Fritz-Rupprecht-Heim integriert ist, im Februar 1978
Das Fritz-Rupprecht-Heim der AWO in Burgfarrnbach im Februar 1978
Das Fritz-Rupprecht-Heim in Burgfarrnbach der AWO und die Kirche St. Johannis im Februar 1978