Weber und Hermann Metallgestaltung: Unterschied zwischen den Versionen

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Nahezu jeder Zeitungsartikel, der sich z. B. mit der [[Altstadtweihnacht]] befasste, wählte als Bildmotiv die Arbeit der Schmiede inmitten des Markttreibens.<ref>so die Artikel der Fürther Nachrichten von 1992 bis 2003; siehe auch „Lokalberichterstattung“</ref> Auch auf dem   
Nahezu jeder Zeitungsartikel, der sich z. B. mit der [[Altstadtweihnacht]] befasste, wählte als Bildmotiv die Arbeit der Schmiede inmitten des Markttreibens.<ref>so die Artikel der Fürther Nachrichten von 1992 bis 2003; siehe auch „Lokalberichterstattung“</ref> Auch auf dem   
[[Poppenreuther Adventsmarkt]] gab es Schmiedeauftritte. In den Berichten der Lokalzeitungen über die jeweiligen Adventsmärkte war ein Bild von Kunstschmieden im Einsatz ein immer wiederkehrendes Motiv.
[[Poppenreuther Adventsmarkt]] gab es Schmiedeauftritte. In den Berichten der Lokalzeitungen über die jeweiligen Adventsmärkte war ein Bild von Kunstschmieden im Einsatz ein immer wiederkehrendes Motiv.
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==== Konfirmandenprojekt Poppenreuth ====
[[Datei:Konfirmanden-Projekt 2009-10 b.JPG|miniatur|rechts|Konfirmandenprojekt]]
[[Datei:Konfirmanden-Projekt 2009-10 a.JPG|miniatur|links|Konfirmandenprojekt in Poppenreuth]]
Nach der Konfirmation [[2009]] in [[Poppenreuth]] startete [[Uwe Weber]] ein Schmiede-Projekt mit sieben Ex-KonfirmandInnen. Das Ziel war ein großer Blumenständer für die Kirche. Ausgehend von der [https://www.fuerthwiki.de/wiki/index.php/Datei:Taufsch%C3%BCssel_Poppenreuth_a.jpg| Poppenreuther Taufschale], einer handwerklich beeindruckenden Treibarbeit aus der Spätgotik, wurden die Jugendlichen mit unterschiedlichen Arbeitsgängen vertraut gemacht. So wurden zuerst vier Zierplatten aus Kupfer mit vorher geschmiedeten Punzen bearbeitet. In diese vier Platten arbeiteten die KonfirmandInnen ihre entwickelten Motive in Schablonen-Prägetechnik ein.
Danach wurde eine Blumenschale getrieben. Erste Versuche in Aluminium scheiterten, als Risse auftraten. So wurde dann auf Kupfer umgestellt. Zuletzt ging es an das Schmieden des Gestells aus 16er, 14er und 12er-Vierkanteisen.
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