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Die '''Ottostraße''' ist eine Straße in der Fürther [[Stadtteil::Innenstadt]]. Sie beginnt an der [[Mathildenstraße]], verläuft in südlicher Richtung, quert [[Marienstraße]], [[Maxstraße]] und [[Theresienstraße]] und endet am Bahndamm der [[Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg]] bzw. [[Bahnstrecke Nürnberg-Würzburg|Nürnberg-Würzburg]]. Der ebenerdige Bahnübergang in die [[Südstadt]] zur [[Dambacher Straße]] existiert nicht mehr. | Die '''Ottostraße''' ist eine Straße in der Fürther [[Stadtteil::Innenstadt]]. Sie beginnt an der [[Mathildenstraße]], verläuft in südlicher Richtung, quert [[Marienstraße]], [[Maxstraße]] und [[Theresienstraße]] und endet am Bahndamm der [[Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg]] bzw. [[Bahnstrecke Nürnberg-Würzburg|Nürnberg-Würzburg]]. Der ebenerdige Bahnübergang in die [[Südstadt]] zur [[Dambacher Straße]] existiert nicht mehr. | ||
== | ==Prägende und bedeutsame Gebäude== | ||
* Nr. 2 - früher [[Ottoschule]], heute das Fürther [[Stadtpalais]], welches das [[Stadtmuseum]] beherbergt. | * Nr. 2 - früher [[Ottoschule]], heute das Fürther [[Stadtpalais]], welches das [[Stadtmuseum]] beherbergt. |
Version vom 6. April 2013, 21:30 Uhr
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Die Ottostraße ist eine Straße in der Fürther Innenstadt. Sie beginnt an der Mathildenstraße, verläuft in südlicher Richtung, quert Marienstraße, Maxstraße und Theresienstraße und endet am Bahndamm der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg bzw. Nürnberg-Würzburg. Der ebenerdige Bahnübergang in die Südstadt zur Dambacher Straße existiert nicht mehr.
Prägende und bedeutsame Gebäude
- Nr. 2 - früher Ottoschule, heute das Fürther Stadtpalais, welches das Stadtmuseum beherbergt.
- Nr. 31 - Ehemaliges Schrankenwärterhaus am Bahnübergang zur Dambacher Straße
Literatur
- Ottostraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 282
Lokalpresse
- Volker Dittmar: Zeuge der Eisenbahngeschichte verschwindet. In: Fürther Nachrichten vom 4. März 2010 - FN
Siehe auch
Bilder
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Haupteingang Stadtmuseum Fürth in der Ottostraße 2
Haupteingang Stadtmuseum Fürth Ludwig Erhard in der Ottostraße 2
Stadtmuseum Fürth in der Ottostraße 2
Dampflok-Sonderfahrt Fürth – Cadolzburg, 2007 - passiert den geschlossenen Bahnübergang Ottostraße. Im Hintergrund das Letra-Haus und im Vordergrund der Garten Karolinenstraße 1.
Dampflok-Sonderfahrt Fürth – Cadolzburg, 2007 - am Ladehof Ottostraße vor dem jetzt geschlossenen Bahnübergang Ottostraße. Bildmitte Anwesen Karolinenstraße 1.
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Ehemaliges Schrankenwärterhaus, Ottostraße 37, am Bahnübergang zur Dambacher Straße. Abgerissen am 2. - 3. März 2010.
Das Parkhaus Comödie in der Ottostraße 29 mit neuen Solarpaneelen auf dem Dach im September 2006
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Wahlplakate zur Kommunalwahl 1960 an der Kreuzung Ottostr. / Theresienstraße
Gebäude Ottostraße 1, im Hintergrund die Central-Garage, 1955
Werbeeintrag im Fürther Adressbuch 1931 vom Städt. Betriebsamt (Stadtwerke Fürth) "Installatationsgeschäft für elektrische, Gas- und Wasseranlagen"
Luisenheimküche (Volksküche) am ersten Weihnachtsfeiertag 1916 während des Ersten Weltkriegs; Postkarte gelaufen am 10. Januar 1917
Luisenheimküche (Volksküche) am ersten Weihnachtsfeiertag 1916 während des Ersten Weltkriegs
Hofeinfahrt Marienstraße 11, von der Ottostraße aus gesehen