Pinchas Katzenellenbogen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pinchas Katzenellenbogen''' (geb. [[20. September]] [[1691]] in [[wikipedia:Dubno|Dubno]]<ref>Julia Haarmann: "Hüter der Tradition - Erinnerung und Identität im Selbstzeugnis des Pinchas Katzenellenbogen (1691 - 1767)" in: "Jüdische Religion, Geschichte und Kultur", Band 18, 2013; Seite 31. Das Geburtsdatum entspricht dem 26. [[wikipedia:Elul|Elul]] (dem letzten Monat des jüd. Kalenders [[1691]]</ref>; gest. [[4. Oktober]] [[1767]] in Schwabach; beerdigt am 5. Oktober 1767 in Fürth)  
wurde als zweites Kind der Eltern Mose ben Saul Katzenellenbogen und Sara Lea Heilbronn <ref>Pinchas hatte fünf Geschwister. Der Bruder Elieser Katzenellenbogen (1700 – 1771) war Rabbiner in Bamberg und Hagenau/Elsass, der Bruder Naphtali Hirsch Katzenellenbogen (1715 – 1800) war Rabbiner in Mergentheim und Oberrabbiner in Leimen. Seine Mutter war die Tochter des späteren Fürther Rabbiners Elieser Heilbronn, der diese Stelle [[1700]] dann für ein halbes Jahr inne hatte</ref> geboren.</br>
wurde als zweites Kind der Eltern [[Mose Katzenellenbogen|Mose ben Saul Katzenellenbogen]] und Sara Lea Heilbronn. Pinchas hatte fünf Geschwister. Der Bruder Elieser Katzenellenbogen (1700 – 1771) war Rabbiner in Bamberg und Hagenau/Elsass, der Bruder Naphtali Hirsch Katzenellenbogen (1715 – 1800) war Rabbiner in Mergentheim und Oberrabbiner in Leimen. Seine Mutter war die Tochter des späteren Fürther Rabbiners Elieser Heilbronn, der diese Stelle [[1700]] dann für ein halbes Jahr inne hatte.
Nach Ritualmordbeschuldigungen gegen jüdische Gemeinden <ref>in den südöstlichen Gebieten von Polen Litauen erlitten die Juden seit Mitte des 17. Jahrhunderts fortwährende Verfolgungen</ref>, die auch Pinchas Vater Mose ins Gefängnis brachten.</ref>, flüchtete die Familie nach Westen. Die Fürther Rabbinatsstelle von Pinchas Katzenellenbogens Großvater [[Elieser Heilbronn]] dürfte u.a. der Grund dafür sein, dass sich die Katzenellenbogens in Fürth niederließen. Auch nach dem Tod Elieser Heilbronns verblieb die Familie in Fürth und Pinchas Vater Mose übernahm eine Stelle als Talmudlehrer im ‚‘‘Beth HaMidrasch‘‘ <ref>[[wikipedia:Midrasch|das Haus des ‚‘‘Gott-Suchens‘‘]]</ref> des Abraham Schneior - an der ''Schneior-Eisik-Schul''.
 
Nach [[wikipedia:Ritualmordlegende|Ritualmordbeschuldigungen]] gegen jüdische Gemeinden,<ref>In den südöstlichen Gebieten von [[wikipedia:Polen-Litauen|Polen-Litauen]] erlitten die Juden seit Mitte des 17. Jahrhunderts fortwährende Verfolgungen. Polen-Litauen war ein von 1569 bis 1795 bestehender Unionsstaat in Mittel- und Osteuropa.</ref> die auch Pinchas Vater Mose ins Gefängnis brachten, flüchtete die Familie nach Westen. Die Fürther Rabbinatsstelle von Pinchas Katzenellenbogens Großvater [[Elieser Heilbronn]] dürfte u.a. der Grund dafür sein, dass sich die Katzenellenbogens in Fürth niederließen. Auch nach dem Tod Elieser Heilbronns verblieb die Familie in Fürth und Pinchas Vater Mose übernahm eine Stelle als Talmudlehrer im ''Beth HaMidrasch''<ref>[[wikipedia:Midrasch|bedeutet: das Haus des ‘‘Gott-Suchens‘‘]]</ref> des Abraham Schneior - an der ''Schneior-Eisik-Schul''.


===Leben===
===Leben===
Die Ausbildung und Studienzeit verbrachte Pinchas Katzenellenbogen in Fürth, Prag und Nikolsburg <ref> Julia Haarmann: "Hüter der Tradition - Erinnerung und Identität im Selbstzeugnis des Pinchas Katzenellenbogen (1691 - 1767)" in: "Jüdische Religion, Geschichte und Kultur", Band 18, 2013; Seite 48</ref>.</br>
Die Ausbildung und Studienzeit verbrachte Pinchas Katzenellenbogen in Fürth, Prag und Nikolsburg.<ref>Julia Haarmann: "Hüter der Tradition - Erinnerung und Identität im Selbstzeugnis des Pinchas Katzenellenbogen (1691 - 1767)" in: "Jüdische Religion, Geschichte und Kultur", Band 18, 2013; Seite 48</ref>
Als [[1714]] sein Vater Mose Katzenellenbogen das Amt des Landesrabbiners der Markgrafschaft mit Sitz in Schwabach übernahm ließ sich auch Pinchas als Talmudlehrer an der dortigen [[wikipedia:Jeschiwa|Jeschiwa]] nieder <ref>Julia Haarmann: "Hüter der Tradition - Erinnerung und Identität im Selbstzeugnis des Pinchas Katzenellenbogen (1691 - 1767)" in: "Jüdische Religion, Geschichte und Kultur", Band 18, 2013; Seite 50. Mose Katzenellenbogen behielt das Amt des Landesrabbiners bis zu seinem Tod 1743 Beerdigt in Fürth neben seinem Schwiegervater Elieser Heilbronn Seite 51.</ref>. Danach übernahm er Rabbinatsstellen in [[wikipedia:Wallerstein|Wallerstein]], [[wikipedia:Leipnik|Leipnik]], [[wikipedia:Marktbreit|Marktbreit]] und [[wikipedia:Boskovice|Boskowitz]]. 1764 legte er in Boskowitz sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nieder und verbrachte den Lebensabend in Schwabach. Als Pinchas Katzenellenbogen am 4. Oktober 1767 starb, wurde er auf seinen Wunsch hin in Fürth begraben, wo bereits die Gräber seiner Eltern und des Großvaters [[Elieser Heilbronn]] waren.
 
Als [[1714]] sein Vater Mose Katzenellenbogen das Amt des Landesrabbiners der [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach|Markgrafentums Ansbach]] mit Sitz in Schwabach übernahm ließ sich auch Pinchas als Talmudlehrer an der dortigen [[wikipedia:Jeschiwa|Jeschiwa]] nieder.<ref>Julia Haarmann: "Hüter der Tradition - Erinnerung und Identität im Selbstzeugnis des Pinchas Katzenellenbogen (1691 - 1767)" in: "Jüdische Religion, Geschichte und Kultur", Band 18, 2013; Seite 50. Mose Katzenellenbogen behielt das Amt des Landesrabbiners bis zu seinem Tod 1743 Beerdigt in Fürth neben seinem Schwiegervater Elieser Heilbronn Seite 51.</ref> Danach übernahm er Rabbinatsstellen in [[wikipedia:Wallerstein|Wallerstein]], [[wikipedia:Leipnik|Leipnik]], [[wikipedia:Marktbreit|Marktbreit]] und [[wikipedia:Boskovice|Boskowitz]]. 1764 legte er in Boskowitz sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nieder und verbrachte den Lebensabend in Schwabach. Als Pinchas Katzenellenbogen am 4. Oktober 1767 starb, wurde er auf seinen Wunsch hin in Fürth begraben, wo bereits die Gräber seiner Eltern und des Großvaters [[Elieser Heilbronn]] waren ([[Alter Jüdischer Friedhof]]).


===Namensherkunft===
===Namensherkunft===
Der Name „Katzenellenbogen“ kommt von der Stadt im Rhein-Lahn-Kreis ‚‘‘[[wikipedia:Katzenelnbogen|Katzenelnbogen]]‘‘. Die Ortsbezeichnung soll eine Ableitung von dem Namen „[[wikipedia:Melibokus|Melibokus]]“ sein. Damit wird eine Höhe an der Bergstraße bezeichnet, die im Laufe der Zeit zu „Elnbogen“ wurde. Die „Katzen“ leiten sich von „Chatten“ ab, einer mittelalterlichen Bezeichnung für Hessen. Damit kann der Name „Katzenelnbogen“ als „Melibokus der Chatten“ gedeutet werden. <ref>Siehe Julia Haarmann: "Hüter der Tradition - Erinnerung und Identität im Selbstzeugnis des Pinchas Katzenellenbogen (1691 - 1767)" in: "Jüdische Religion, Geschichte und Kultur", Band 18, 2013; Seite 28, Anm. 2</ref>
Der Familienname „Katzenellenbogen“ leitet sich von der Kleinstadt ‘‘[[wikipedia:Katzenelnbogen|Katzenelnbogen]]‘‘ im Taunus ab. Es galt der Brauch, eine rabbinische Dynastie mit einem – meist vom Herkunftsort des Gründers abgeleiteten – Familiennamen zu bezeichnen - was ansonsten vor dem 19. Jahrhundert unüblich war, dass jüdische Familien feste Nachnamen führten.<ref name="Nachname">{{Quelle Wikipedia|Jüdischer Name}}</ref> Erst Ende des 18. Jahrhunderts wurde in den verschiedenen Staaten Mitteleuropas damit begonnen für jüdische Bewohner feste Familiennamen verpflichtend einzuführen.<ref name="Nachname" />
 
Der Ortsname der 1095 zum ersten Mal erwähnten Kleinstadt Katzenelnbogen leitet sich von „Siedlung des Chazo“ an der Krümmung (Ellenbogen) des Dörsbach ab und übertrug sich auf die Grafen von Katzenelnbogen und ihre Territorialherrschaft [[wikipedia:Grafschaft Katzenelnbogen|Grafschaft Katzenelnbogen]]. 1479 starben die Grafen von Katzenelnbogen aus und ihre Territorialherrschaft fiel an die Landgrafen von Hessen. Dass sich der Ortsname vom Berg Melibokus am Westrand des Odenwaldes herleiten soll, gilt bereits seit dem 19. Jahrhundert als widerlegt.<ref>Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen:
Band 1, Provinz Starkenburg, Autor: Georg Wilhelm Justin Wagner, Verlag Leske, 1829, Original von Bayerische Staatsbibliothek, Digitalisiert: 15. September 2008, Länge: 270 Seiten ([https://books.google.de/books?id=SJcAAAAAcAAJ&pg=PA154&dq=melibokus&hl=de#v=onepage&q=melibokus&f=false Online bei Google Books])</ref>
 
===Yesh Manchilin===
''Yesh Manchilin'' ist eine von vielen Schriften Pinchas Katzenellenbogens, die neben seinen Traktaten und Predigten als persönliches Werk für den innerfamiliären Kreis seiner Kinder und Nachkommen bestimmt ist.<ref>Das Manuskript findet sich heute in der Bodleian Library in Oxford. Julia Haarmann zitiert in ihrer Schrift ''Hüter der Tradition ...'' daraus.</ref> Hieraus werden auch eine Vielzahl an biografischen Angaben ersichtlich.
 
== Weblinks ==
* Meyer Kayserling, Gotthard Deutsch, M. Seligsohn, Peter Wiernik, N. T. London, Solomon Schechter, Henry Malter, Herman Rosenthal, Joseph Jacobs: [http://www.jewishencyclopedia.com/view.jsp?artid=135&letter=K#403 Katzenellenbogen, Meïr ben Isaac Katzenellenbogen] (Meïr of Padua). In: Isidore Singer (Hrsg.): Jewish Encyclopedia. Funk and Wagnalls, New York 1901–1906.


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
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== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Jüdisches Museum Franken|Jüdische Museum]]
* [[Mose Katzenellenbogen]]
* [[Synagoge#Ober- und Gemeinderabbiner von Fürth|Fürther Rabbiner]]
* [[Elieser Heilbronn]]
* [[Synagoge|Fürther Synagogen]]
* [[Jüdisches Museum Franken]]
* [[Fiorda]]
* [[Alter Jüdischer Friedhof]]


== Bilder ==
== Bilder ==

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2023, 09:37 Uhr

Pinchas Katzenellenbogen (geb. 20. September 1691 in Dubno[1]; gest. 4. Oktober 1767 in Schwabach; beerdigt am 5. Oktober 1767 in Fürth) wurde als zweites Kind der Eltern Mose ben Saul Katzenellenbogen und Sara Lea Heilbronn. Pinchas hatte fünf Geschwister. Der Bruder Elieser Katzenellenbogen (1700 – 1771) war Rabbiner in Bamberg und Hagenau/Elsass, der Bruder Naphtali Hirsch Katzenellenbogen (1715 – 1800) war Rabbiner in Mergentheim und Oberrabbiner in Leimen. Seine Mutter war die Tochter des späteren Fürther Rabbiners Elieser Heilbronn, der diese Stelle 1700 dann für ein halbes Jahr inne hatte.

Nach Ritualmordbeschuldigungen gegen jüdische Gemeinden,[2] die auch Pinchas Vater Mose ins Gefängnis brachten, flüchtete die Familie nach Westen. Die Fürther Rabbinatsstelle von Pinchas Katzenellenbogens Großvater Elieser Heilbronn dürfte u.a. der Grund dafür sein, dass sich die Katzenellenbogens in Fürth niederließen. Auch nach dem Tod Elieser Heilbronns verblieb die Familie in Fürth und Pinchas Vater Mose übernahm eine Stelle als Talmudlehrer im Beth HaMidrasch[3] des Abraham Schneior - an der Schneior-Eisik-Schul.

Leben

Die Ausbildung und Studienzeit verbrachte Pinchas Katzenellenbogen in Fürth, Prag und Nikolsburg.[4]

Als 1714 sein Vater Mose Katzenellenbogen das Amt des Landesrabbiners der Markgrafentums Ansbach mit Sitz in Schwabach übernahm ließ sich auch Pinchas als Talmudlehrer an der dortigen Jeschiwa nieder.[5] Danach übernahm er Rabbinatsstellen in Wallerstein, Leipnik, Marktbreit und Boskowitz. 1764 legte er in Boskowitz sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nieder und verbrachte den Lebensabend in Schwabach. Als Pinchas Katzenellenbogen am 4. Oktober 1767 starb, wurde er auf seinen Wunsch hin in Fürth begraben, wo bereits die Gräber seiner Eltern und des Großvaters Elieser Heilbronn waren (Alter Jüdischer Friedhof).

Namensherkunft

Der Familienname „Katzenellenbogen“ leitet sich von der Kleinstadt ‘‘Katzenelnbogen‘‘ im Taunus ab. Es galt der Brauch, eine rabbinische Dynastie mit einem – meist vom Herkunftsort des Gründers abgeleiteten – Familiennamen zu bezeichnen - was ansonsten vor dem 19. Jahrhundert unüblich war, dass jüdische Familien feste Nachnamen führten.[6] Erst Ende des 18. Jahrhunderts wurde in den verschiedenen Staaten Mitteleuropas damit begonnen für jüdische Bewohner feste Familiennamen verpflichtend einzuführen.[6]

Der Ortsname der 1095 zum ersten Mal erwähnten Kleinstadt Katzenelnbogen leitet sich von „Siedlung des Chazo“ an der Krümmung (Ellenbogen) des Dörsbach ab und übertrug sich auf die Grafen von Katzenelnbogen und ihre Territorialherrschaft Grafschaft Katzenelnbogen. 1479 starben die Grafen von Katzenelnbogen aus und ihre Territorialherrschaft fiel an die Landgrafen von Hessen. Dass sich der Ortsname vom Berg Melibokus am Westrand des Odenwaldes herleiten soll, gilt bereits seit dem 19. Jahrhundert als widerlegt.[7]

Yesh Manchilin

Yesh Manchilin ist eine von vielen Schriften Pinchas Katzenellenbogens, die neben seinen Traktaten und Predigten als persönliches Werk für den innerfamiliären Kreis seiner Kinder und Nachkommen bestimmt ist.[8] Hieraus werden auch eine Vielzahl an biografischen Angaben ersichtlich.

Weblinks

  • Meyer Kayserling, Gotthard Deutsch, M. Seligsohn, Peter Wiernik, N. T. London, Solomon Schechter, Henry Malter, Herman Rosenthal, Joseph Jacobs: Katzenellenbogen, Meïr ben Isaac Katzenellenbogen (Meïr of Padua). In: Isidore Singer (Hrsg.): Jewish Encyclopedia. Funk and Wagnalls, New York 1901–1906.

Einzelnachweise

  1. Julia Haarmann: "Hüter der Tradition - Erinnerung und Identität im Selbstzeugnis des Pinchas Katzenellenbogen (1691 - 1767)" in: "Jüdische Religion, Geschichte und Kultur", Band 18, 2013; Seite 31. Das Geburtsdatum entspricht dem 26. Elul (dem letzten Monat des jüd. Kalenders 1691
  2. In den südöstlichen Gebieten von Polen-Litauen erlitten die Juden seit Mitte des 17. Jahrhunderts fortwährende Verfolgungen. Polen-Litauen war ein von 1569 bis 1795 bestehender Unionsstaat in Mittel- und Osteuropa.
  3. bedeutet: das Haus des ‘‘Gott-Suchens‘‘
  4. Julia Haarmann: "Hüter der Tradition - Erinnerung und Identität im Selbstzeugnis des Pinchas Katzenellenbogen (1691 - 1767)" in: "Jüdische Religion, Geschichte und Kultur", Band 18, 2013; Seite 48
  5. Julia Haarmann: "Hüter der Tradition - Erinnerung und Identität im Selbstzeugnis des Pinchas Katzenellenbogen (1691 - 1767)" in: "Jüdische Religion, Geschichte und Kultur", Band 18, 2013; Seite 50. Mose Katzenellenbogen behielt das Amt des Landesrabbiners bis zu seinem Tod 1743 Beerdigt in Fürth neben seinem Schwiegervater Elieser Heilbronn Seite 51.
  6. 6,0 6,1 Artikel Jüdischer Name aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
  7. Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Band 1, Provinz Starkenburg, Autor: Georg Wilhelm Justin Wagner, Verlag Leske, 1829, Original von Bayerische Staatsbibliothek, Digitalisiert: 15. September 2008, Länge: 270 Seiten (Online bei Google Books)
  8. Das Manuskript findet sich heute in der Bodleian Library in Oxford. Julia Haarmann zitiert in ihrer Schrift Hüter der Tradition ... daraus.

Siehe auch

Bilder