[[1935]] wurde Hilde Gerber in das Frauenkonzentrationslager Moringen verlegt worden, das anfänglich noch von Zivilbeamten bzw. von Mitgliedern des NS-Frauenverband geführt wurde. Die SS übernahm die Einrichtung erst ab [[1938]], so dass nach eigenen Angaben der Inhaftierten die Haftbedingungen noch relativ ''gut'' waren. Aus gesundheitlichen Gründen wurde Hilde Gerber am [[2. Mai]] [[1937]] aus der Haft entlassen, nachdem sich der ortsansässige Arzt sich mehrfach für Ihre Haftfreilassung eingesetzt hatte. Die Freilassung war an die Bedingungen geknüpft den Wohnort nicht zu verlassen und sich zwei mal die Woche bei der zuständigen Gestapo zu melden. | [[1935]] wurde Hilde Gerber in das Frauenkonzentrationslager Moringen verlegt worden, das anfänglich noch von Zivilbeamten bzw. von Mitgliedern des NS-Frauenverband geführt wurde. Die SS übernahm die Einrichtung erst ab [[1938]], so dass nach eigenen Angaben der Inhaftierten die Haftbedingungen noch relativ ''gut'' waren. Aus gesundheitlichen Gründen wurde Hilde Gerber am [[2. Mai]] [[1937]] aus der Haft entlassen, nachdem sich der ortsansässige Arzt sich mehrfach für Ihre Haftfreilassung eingesetzt hatte. Die Freilassung war an die Bedingungen geknüpft den Wohnort nicht zu verlassen und sich zwei mal die Woche bei der zuständigen Gestapo zu melden. |