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Nach dem [[Wikipedia:Erster Weltkrieg|Kriegsdienst]] absolvierte er den Vorbereitungsdienst für höhere Beamte, nachdem er die erste juristische Staatsprüfung 1920 abgelegt hatte, die später auf 1917 vordatiert wurde. 1920 folgte das große juristische Staatsexamen (früher [[Wikipedia:Staatskonkurs|Staatskonkurs]]) - allerdings sind die überlieferten Lebenslaufdaten nur sehr lückenhaft überliefert. Er wurde Bezirksamtmann in [[Wikipedia:Landkreis Neustadt an der Aisch|Neustadt an der Aisch]] und kam am 13. April 1933 in gleicher Funktion zum [[Wikipedia:Landkreis Ansbach|Bezirksamt Ansbach]].  
 
Nach dem [[Wikipedia:Erster Weltkrieg|Kriegsdienst]] absolvierte er den Vorbereitungsdienst für höhere Beamte, nachdem er die erste juristische Staatsprüfung 1920 abgelegt hatte, die später auf 1917 vordatiert wurde. 1920 folgte das große juristische Staatsexamen (früher [[Wikipedia:Staatskonkurs|Staatskonkurs]]) - allerdings sind die überlieferten Lebenslaufdaten nur sehr lückenhaft überliefert. Er wurde Bezirksamtmann in [[Wikipedia:Landkreis Neustadt an der Aisch|Neustadt an der Aisch]] und kam am 13. April 1933 in gleicher Funktion zum [[Wikipedia:Landkreis Ansbach|Bezirksamt Ansbach]].  
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Zum 1. Oktober 1935 wechselte er als Bezirksamtsvorstand zum [[Wikipedia:Landkreis Hilpoltstein|Bezirksamt Hilpoltstein]], wo er das Amt bis zu seinem Weggang am 16. Mai 1938 zum [[Wikipedia:Landkreis Ansbach|Bezirksamt Ansbach]] ausübte. In Ansbach führte er ab dem 1. Januar 1939 an die Bezeichnung ''Landrat'', die reichseinheitlich eingeführt wurde. Bereits am 6. Juli 1938 wurde er zum [[Wikipedia:Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration|Bayerischen Staatsministerium des Innern]] abgeordnet. Dort wurde er ab dem 1. Juli 1939 Oberregierungsrat und ab dem 1. August 1942 Regierungsdirektor. Mit Ende des 2. Weltkrieges und vermutlich im Rahmen der Entnazifizerungsfahren wurde Vogel im Frühjahr 1945 aus dem Dienst entlassen. Über das Urteil der Spruchkammer im Rahmen der Entnazifizierung sowie seinen weiteren beruflichen wie persönlichen Lebenlauf ist aktuell nichts überliefert.<ref>bavarikon: Verwaltungshandbuch Bayern: Hermann Vogel, online abgerufen am 21. März 2022 | 15.38 Uhr - [https://verwaltungshandbuch.bavarikon.de/VWH/Vogel,_Hermann#lang-de online abrufbar] </ref>
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Zum 1. Oktober 1935 wechselte er als Bezirksamtsvorstand zum [[Wikipedia:Landkreis Hilpoltstein|Bezirksamt Hilpoltstein]], wo er das Amt bis zu seinem Weggang am 16. Mai 1938 zum [[Wikipedia:Landkreis Ansbach|Bezirksamt Ansbach]] ausübte. In Ansbach führte er ab dem 1. Januar 1939 an die Bezeichnung ''Landrat'', die reichseinheitlich eingeführt wurde. Bereits am 6. Juli 1938 wurde er zum [[Wikipedia:Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration|Bayerischen Staatsministerium des Innern]] abgeordnet. Dort wurde er ab dem 1. Juli 1939 Oberregierungsrat und ab dem 1. August 1942 Regierungsdirektor. Mit Ende des 2. Weltkrieges und vermutlich im Rahmen der Entnazifizerungsfahren wurde Vogel im Frühjahr 1945 aus dem Dienst entlassen. Über das Urteil der Spruchkammer im Rahmen der Entnazifizierung sowie seinen weiteren beruflichen wie persönlichen Lebenlauf ist aktuell nichts überliefert.<ref>bavarikon: Verwaltungshandbuch Bayern: Hermann Vogel, online abgerufen am 21. März 2022 | 15.38 Uhr - [https://verwaltungshandbuch.bavarikon.de/VWH/Vogel,_Hermann#lang-de online] </ref>
    
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