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Nach seiner Ausbildung als Buchhändler übernahm Christian Heinrich Korn [[1830]] das väterliche Geschäft und führte es unter dem Namen „[[Friedrich Korn´sche Buchhandlung]]“, bis er es 1834 an die Mutter zurückgab, die es bis 1845 weiterführte.
 
Nach seiner Ausbildung als Buchhändler übernahm Christian Heinrich Korn [[1830]] das väterliche Geschäft und führte es unter dem Namen „[[Friedrich Korn´sche Buchhandlung]]“, bis er es 1834 an die Mutter zurückgab, die es bis 1845 weiterführte.
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Er selbst kaufte am 20. Juni 1834 eine alte Nürnberger Traditionsbuchhandlung (ehem. Lochner) von Georg Eichhorn und benannte sie nach seinem Vater Friedrich Korn: „Friedrich Korn’sche Buchhandlung“. Daraus ging dann später die heute noch existierende Buchhandlung Korn und Berg hervor.<ref> Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts", S. 828 f - [https://books.google.de/books?id=hoRcf4LFZUcC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online abrufbar]</ref>
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Er selbst kaufte am 20. Juni 1834 eine alte Nürnberger Traditionsbuchhandlung (ehem. Lochner) von Georg Eichhorn und benannte sie nach seinem Vater Friedrich Korn: „Friedrich Korn’sche Buchhandlung“. Daraus ging dann später die heute noch existierende Buchhandlung Korn und Berg hervor.<ref> Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts", S. 828 f - [https://books.google.de/books?id=hoRcf4LFZUcC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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