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: ''Wie gesagt, alle Gutachten empfehlen eine möglichst frühzeitige Einrichtung von Fußgängerzonen, wobei natürlich nicht verschwiegen wird, welche Voraussetzungen auf dem Gebiet des öffentlichen, des Individual- und des ruhenden Verkehrs gegeben oder zumindest wünschenswert sein sollten. Die Fürther wägen ihre Entscheidungen meist sorgfältig ab und so wurden in den Jahren 1972, 1973 und 1974 jeweils zur Adventszeit einige Geschäftsstraßen erst einmal probeweise gesperrt. Hierbei zeigte es sich, daß die in unserem Stadtplanungsamt erreichten Verkehrsumlegungen richtig waren und das man sich bereits vor dem endgültigen Gesamtausbau des Innenstadtentlastungsrings an die Einrichtung einer Fußgängerzone wagen konnte. Ein Warten auf den Abschluß der Verkehrsentlastungen in der Innenstadt hätte sicher ein weiteres Abwandern von Kaufkraft zur Folge gehabt. [...] Die Arbeiten zur Verkehrsumleitung konnten von Anfang Mai - Anfang Juli mit einem Kostenaufwand von 280.000 DM abgewickelt werden. Die Straßenarbeiten begannen am 14. Juli und wurden zum 1. Oktober beendete. [...] Rechtzeitig wurde auch der Trinkbrunnen von unserem Fürther Bildhauer Gerhard Maisch fertig, der den Durst der von vielen Schauen und Kaufen erschöpften Fußgänger kostenlos zu stillen vermag und der mit seiner eigenwilligen Gestalt die Kritik der Betrachter herauslocken will.''  
: ''Wie gesagt, alle Gutachten empfehlen eine möglichst frühzeitige Einrichtung von Fußgängerzonen, wobei natürlich nicht verschwiegen wird, welche Voraussetzungen auf dem Gebiet des öffentlichen, des Individual- und des ruhenden Verkehrs gegeben oder zumindest wünschenswert sein sollten. Die Fürther wägen ihre Entscheidungen meist sorgfältig ab und so wurden in den Jahren 1972, 1973 und 1974 jeweils zur Adventszeit einige Geschäftsstraßen erst einmal probeweise gesperrt. Hierbei zeigte es sich, daß die in unserem Stadtplanungsamt erreichten Verkehrsumlegungen richtig waren und das man sich bereits vor dem endgültigen Gesamtausbau des Innenstadtentlastungsrings an die Einrichtung einer Fußgängerzone wagen konnte. Ein Warten auf den Abschluß der Verkehrsentlastungen in der Innenstadt hätte sicher ein weiteres Abwandern von Kaufkraft zur Folge gehabt. [...] Die Arbeiten zur Verkehrsumleitung konnten von Anfang Mai - Anfang Juli mit einem Kostenaufwand von 280.000 DM abgewickelt werden. Die Straßenarbeiten begannen am 14. Juli und wurden zum 1. Oktober beendete. [...] Rechtzeitig wurde auch der Trinkbrunnen von unserem Fürther Bildhauer Gerhard Maisch fertig, der den Durst der von vielen Schauen und Kaufen erschöpften Fußgänger kostenlos zu stillen vermag und der mit seiner eigenwilligen Gestalt die Kritik der Betrachter herauslocken will.''  


: ''Für den Ausbau und die Einrichtung der Fußgängerzone selbst sind Kosten in Höhe von 380.000 DM angefallen. Wir verfügen also nach dem Kostenanschlag noch über eine Reserve, die aber zum erheblichen Teil für einen Brunnen gedacht sind, der, so hoffe ich, schon im nächsten Jahr plätschern wird! In unseren Plänen ist ein weiterer Brunnen vorgesehen. Es wäre eine schöne Geste der Kaufleute in der Zone, wenn sie sich dessen Finanzierung annehmen würden in Würdigung der Tatsache, daß die Stadt auf die Umlegung der Kosten für den Bau der Fußgängerzone großzügig verzichtet hat.''  
: ''Für den Ausbau und die Einrichtung der Fußgängerzone selbst sind Kosten in Höhe von 380.000 DM angefallen. Wir verfügen also nach dem Kostenanschlag noch über eine Reserve, die aber zum erheblichen Teil für einen Brunnen gedacht sind, der, so hoffe ich, schon im nächsten Jahr plätschern wird! In unseren Plänen ist ein weiterer Brunnen vorgesehen. Es wäre eine schöne Geste der Kaufleute in der Zone, wenn sie sich dessen Finanzierung annehmen würden in Würdigung der Tatsache, dass die Stadt auf die Umlegung der Kosten für den Bau der Fußgängerzone großzügig verzichtet hat.''  


: ''Es gibt in andere Städten sicherlich eine Reichen von wesentlich schöneren Fußgängerzonen, insbesondere dort, wo eine reizvolle Kulisse von schönen, alten Häusern, womöglich noch auf einem topografisch bewegten Gelände den ansprechenden Rahmen und Raumabschluß bildet. Wir waren hier gezwungen, mit der sehr spröden Gegebenheiten in unserer Haupteinkaufsstraße fertig zu werden; die für die Feuerwehr freizuhaltende Fahrschneise in der Mitte der Straße hat dies nicht verbessert. In Anbetracht dieser widrigen Umstände können die Fürther Bürger trotzdem stolz auf ihre neue Fußgängerzone sein! [...]''
: ''Es gibt in andere Städten sicherlich eine Reichen von wesentlich schöneren Fußgängerzonen, insbesondere dort, wo eine reizvolle Kulisse von schönen, alten Häusern, womöglich noch auf einem topografisch bewegten Gelände den ansprechenden Rahmen und Raumabschluß bildet. Wir waren hier gezwungen, mit der sehr spröden Gegebenheiten in unserer Haupteinkaufsstraße fertig zu werden; die für die Feuerwehr freizuhaltende Fahrschneise in der Mitte der Straße hat dies nicht verbessert. In Anbetracht dieser widrigen Umstände können die Fürther Bürger trotzdem stolz auf ihre neue Fußgängerzone sein! [...]''
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Die Umbaumaßnahmen begangen am [[18. April]] [[2006]]. Gleich zu Beginn stand die Stadt vor unerwarteten Problemen, die zunächst den Baubeginn verzögerten. Zunächst konnte der Architektenentwurf nicht 1:1 umgesetzt werden, da keine Baufirma gefunden werden konnte, die zu einem angemessenen Preis die Pflastersteine in Bögen legen konnte. Auf Grund dessen, wurde entgegen des Siegerentwurfes des Wettbewerbes beschlossen, die Pflastersteine nicht in einem Bogen zu verlegen, sondern in ganz regulären Bahnen. Zusätzlich kam die Schwierigkeit hinzu, dass die benötigten Pflastersteine in der gewünschten hellgelben Farbgebung nur aus China bezogen werden konnten, und die erste Schiffsladung zunächst verspätet eintraf. Als dann wurde vor Ort festgestellt, dass die Fugen und die Qualität der chinesischen Steine nicht den gewünschten Anforderungen entsprach, so dass alle Steine der ersten Lieferung nachbearbeitet werden mussten.  
Die Umbaumaßnahmen begangen am [[18. April]] [[2006]]. Gleich zu Beginn stand die Stadt vor unerwarteten Problemen, die zunächst den Baubeginn verzögerten. Zunächst konnte der Architektenentwurf nicht 1:1 umgesetzt werden, da keine Baufirma gefunden werden konnte, die zu einem angemessenen Preis die Pflastersteine in Bögen legen konnte. Auf Grund dessen, wurde entgegen des Siegerentwurfes des Wettbewerbes beschlossen, die Pflastersteine nicht in einem Bogen zu verlegen, sondern in ganz regulären Bahnen. Zusätzlich kam die Schwierigkeit hinzu, dass die benötigten Pflastersteine in der gewünschten hellgelben Farbgebung nur aus China bezogen werden konnten, und die erste Schiffsladung zunächst verspätet eintraf. Als dann wurde vor Ort festgestellt, dass die Fugen und die Qualität der chinesischen Steine nicht den gewünschten Anforderungen entsprach, so dass alle Steine der ersten Lieferung nachbearbeitet werden mussten.  


Die Pflasterung des ersten Bauabschnittes ([[Kohlenmarkt]] bis [[Schwabacher Straße 34]]) erfolgte vom [[3. Juli]] [[2006]] bis [[15. Mai]] [[2007]]. In der Zeit vom [[17. November]] [[2006]] bis [[4. Februar]] [[2007]] musste Witterungsbedingt, aber auch aus Rücksicht auf das Weihnachtsgeschäft der Einzelhändler, ein Baustopp eingelegt werden.<ref>Neugestaltung der Fußgängerzone. In: Stadtzeitung Fürth am 20. April 2006 [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/planen-und-bauen/umbau-fu%C3%9Fgaengerzone/neugestaltung-der-fu%C3%9Fgaengerzone.aspx online abrufbar]</ref> Der zweite Bauabschnitt ([[Schwabacher Straße 36]] bis [[Maxstraße]]) begann mit Tiefbauarbeiten, so dass ab dem [[1. April]] 2008 bis [[22. Oktober]] [[2008]] die restlichen Pflastersteine verlegt werden konnten.<ref>Neugestaltung weitgehend abgeschlossen. In: Stadtzeitung Fürth am 22. Oktober 2008 [hhttp://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/planen-und-bauen/umbau-fu%C3%9Fgaengerzone/neugestaltung-weitgehend-abgeschlossen.aspx online abrufbar]</ref>  
Die Pflasterung des ersten Bauabschnittes ([[Kohlenmarkt]] bis [[Schwabacher Straße 34]]) erfolgte vom [[3. Juli]] [[2006]] bis [[15. Mai]] [[2007]]. In der Zeit vom [[17. November]] [[2006]] bis [[4. Februar]] [[2007]] musste Witterungsbedingt, aber auch aus Rücksicht auf das Weihnachtsgeschäft der Einzelhändler, ein Baustopp eingelegt werden.<ref>Neugestaltung der Fußgängerzone. In: Stadtzeitung Fürth am 20. April 2006 [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/planen-und-bauen/umbau-fu%C3%9Fgaengerzone/neugestaltung-der-fu%C3%9Fgaengerzone.aspx online]</ref> Der zweite Bauabschnitt ([[Schwabacher Straße 36]] bis [[Maxstraße]]) begann mit Tiefbauarbeiten, so dass ab dem [[1. April]] 2008 bis [[22. Oktober]] [[2008]] die restlichen Pflastersteine verlegt werden konnten.<ref>Neugestaltung weitgehend abgeschlossen. In: Stadtzeitung Fürth am 22. Oktober 2008 [hhttp://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/planen-und-bauen/umbau-fu%C3%9Fgaengerzone/neugestaltung-weitgehend-abgeschlossen.aspx online]</ref>  


Die Baukosten für die Straßenbauarbeiten incl. Möblierung und Bepflanzung lagen bei ca. 2,7 Mio. Euro. Die Gesamtkosten incl. Planung, Beleuchtung, Verkehrssicherung und Spatenverlegung belief sich auf ca. 5 Mio. Euro. 70 Prozent der Kosten wurden jedoch von der Europäischen Union aus den sog. Ziel-2-Mitteln finanziert.<ref>Neugestaltung der Fußgängerzone. In: Stadtzeitung Fürth am 20. April 2006 [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/planen-und-bauen/umbau-fu%C3%9Fgaengerzone/neugestaltung-der-fu%C3%9Fgaengerzone.aspx online abrufbar]</ref>  
Die Baukosten für die Straßenbauarbeiten incl. Möblierung und Bepflanzung lagen bei ca. 2,7 Mio. Euro. Die Gesamtkosten incl. Planung, Beleuchtung, Verkehrssicherung und Spatenverlegung belief sich auf ca. 5 Mio. Euro. 70 Prozent der Kosten wurden jedoch von der Europäischen Union aus den sog. Ziel-2-Mitteln finanziert.<ref>Neugestaltung der Fußgängerzone. In: Stadtzeitung Fürth am 20. April 2006 [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/planen-und-bauen/umbau-fu%C3%9Fgaengerzone/neugestaltung-der-fu%C3%9Fgaengerzone.aspx online]</ref>  


Zum Umbau der Fußgängerzone wurde zum ersten Mal von der [[Vision Fürth]] das Maskottchen "[[Buddel]]" als Werbefigur eingesetzt.  
Zum Umbau der Fußgängerzone wurde zum ersten Mal von der [[Vision Fürth]] das Maskottchen Maulwurf "[[Buddel]]" als Werbefigur eingesetzt.  
 
2007: In der Fußgängerzone von der Einmündung [[Blumenstraße]] bis zur [[Mathildenstraße]] Nähe [[Stadtmuseum]] wurde ein [[Ehrenweg]] für berühmte Fürther Mitbürger in Form von 16 Bronzetafeln, die in den Boden eingelassen wurden, im Juli 2007 eingeweiht.
 
2009: Zwei Metallstelen wurden in der Fußgängerzone aufgestellt. Die beiden Stelen stehen am Anfang (Kohlenmarkt) und Ende (an der Maxstraße) der Fußgängerzone und sind mit einer Bronzelegierung versehen. Der Verlauf der Fürther Fußgängerzone mit den Seitenstraßen wurde aus dem  Metall herausgeschnitten und kann nachts beleuchtet werden.<ref>In: [[Fürther Nachrichten]]  vom 20. Mai 2009  (Druckausgabe)</ref>


Durch den Bau der [[Neue Mitte II|Neuen Mitte]] im Jahr [[2014]] wurde die [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] von der [[Hallstraße]] bis zur [[Friedrichstraße]] ebenfalls in eine Fußgängerzone umgewidmet. Eine entsprechende Pflasterung und Möblierung erfolgte im Jahr [[2015]].
Durch den Bau der [[Neue Mitte II|Neuen Mitte]] im Jahr [[2014]] wurde die [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] von der [[Hallstraße]] bis zur [[Friedrichstraße]] ebenfalls in eine Fußgängerzone umgewidmet. Eine entsprechende Pflasterung und Möblierung erfolgte im Jahr [[2015]].
== Fontänenbrunnen ==
Bereits bei der Sanierung der Fußgängerzone [[2007]] gab es Überlegungen, in einem zentralen Bereich, vorzugsweise vor dem Haus [[Schwabacher Straße 11]] an der Ecke zur [[Moststraße]] einen Brunnen anzulegen. Ursprünglich war die Verlegung des [[Dreimännlasbrunnen]] für diesen Standort vorgesehen und es wurden bereits alle unterirdischen Infrastrukturmaßnahmen vorgenommen, so z.B. dem Wasser Zu- und Ablauf. Auch kündigte die Stadt Fürth der [[Bratwurstbude Dobler]], die an der ausgesuchten Stelle stand. Deren Abbau begann am [[27. Februar]] [[2018]]. Nach erneuten Planungen blieb allerdings der Dreimännlasbrunnen am alten Standort stehen, so dass an der Stelle der Bratwurstbude ein neuer Brunnen die Fußgängerzone zieren soll. Geplant war die Inbetriebnahme eines Brunnens mit Wasserfontänen [[2019]], die direkt aus dem Boden kommen. Den Vorschlag hierzu machte der [[Altstadtverein St. Michael]]. Mitfinanziert werden sollte der "Zukunftsbrunnen" von Wirtschaftsvertretern der Stadt Fürth. Wegen der hohen Kosten und nach geringen Spendenzusagen, sah die Stadt jedoch zwischenzeitlich keine Möglichkeit der Realisierung mehr.<ref>Johannes Alles: Zu teuer: Keine Fontänen für Fürths Fußgängerzone. In: Fürther Nachrichten vom 6. Dezember 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8378834 online]</ref> Aus dem Sonderfonds „Innenstädte beleben“, eine Reaktion des Freistaats auf die Corona-Pandemie zur Belebung der krisengeplagten Zentren, bekam die Stadt allerdings [[2022]] eine Zusage für 80 Prozent der förderfähigen Kosten. Im Dezember 2022 legte sich der Bauausschuss dann auf ein neues Konzept fest. Der Vorschlag sieht dabei drei Fontänenreihen vor, von denen die mittlere in der Mittelrinne sitzt. Aus ihren Düsen schießt das Wasser am höchsten in die Luft, bis zu 95 Zentimeter hoch. Die Fontänen der beiden äußeren Reihen bringen es auf 70 Zentimeter.<ref>Birgit Heidingsfelder: ''Wasserspiele rücken in die Mitte'' In: Fürther Nachrichten vom 12. Dezember 2022</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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* Wolfgang Händel: ''Die Fußgängerzone als Kunstquartier''. Von ratlosen Besuchern der Flaniermeile und sensiblen Hörspielmachern. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 7. Juli 2007 (Druckausgabe)  
* Wolfgang Händel: ''Die Fußgängerzone als Kunstquartier''. Von ratlosen Besuchern der Flaniermeile und sensiblen Hörspielmachern. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 7. Juli 2007 (Druckausgabe)  
* Wolfgang Händel: ''Der Fürther setzt sich hin''. Mut in der Fußgängerzone, Pech am schwarzen Freitag. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. Juli 2007 (Druckausgabe)  
* Wolfgang Händel: ''Der Fürther setzt sich hin''. Mut in der Fußgängerzone, Pech am schwarzen Freitag. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. Juli 2007 (Druckausgabe)  
* Wolfgang Händel: ''Berühmte Fürther zwischen Pflastersteinen.'' Der "Ehrenweg" in der Fußgängerzone wurde still und heimlich in die Tat umgesetzt. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Juli 2007 (Druckausgabe)
* Volker Dittmar: ''Note "Befriedigend" für Fürths Fußgängerzone''. Bei CSU-Umfrage und OB-Chat wurde auf Mängel der aufwändig sanierten Einkaufsmeile hingewiesen. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 31. Juli 2007 (Druckausgabe)  
* Volker Dittmar: ''Note "Befriedigend" für Fürths Fußgängerzone''. Bei CSU-Umfrage und OB-Chat wurde auf Mängel der aufwändig sanierten Einkaufsmeile hingewiesen. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 31. Juli 2007 (Druckausgabe)  
* Volker Dittmar: ''Vorstoß für Radeln in der Fußgängerzone gescheitert''. Fürther Grüne und die Linkspartei können sich im Verkehrsausschuss nicht durchsetzen - Es geht ums Prinzip. In [[Fürther Nachrichten]] vom 28. Oktober 2008 (Druckausgabe)
* ''"Buddel" sagt Ade auf europäisch''. Abschluss der Arbeiten an Fußgängerzone gefeiert -  Quiche im Mütterzentrum. In [[Fürther Nachrichten]] vom 1. Dezember 2008 (Druckausgabe)
* Gabi Pfeiffer: ''Neuer Brezenkubus für die Stadt.'' Möblierung der Fußgängerzone lässt auf sich warten - Platz für die [[Persiluhr]] gesucht. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. Januar 2009 [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.499760 online]
* ''Arbeiter bringen Pflaster auf Vordermann''. In der Fußgängerzone werden derzeit schadhafte Steine und zu große Fugen beseitigt. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Juli 2009 (Druckausgabe)
* Birgit Heidingsfelder: ''Wasserspiele rücken in die Mitte'' In: Fürther Nachrichten vom 12. Dezember 2022 (Druckausgabe)


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Ehrenweg]] Bronzetafeln berühmter Fürther
* [[Bratwurstbude Dobler]]
* [[Bratwurstbude Dobler]]
* [[Dreimännlasbrunnen]]
* [[Dreimännlasbrunnen]]
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Julia Wolf: Die letzten chinesischen Steine stapeln sich. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Juli 2008 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-letzten-chinesischen-steine-stapeln-sich-1.999166 online abrufbar]
* Julia Wolf: Die letzten chinesischen Steine stapeln sich. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Juli 2008 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-letzten-chinesischen-steine-stapeln-sich-1.999166 online]
* Homepage Stadt Fürth: Aktuelles vom Fuzo-Umbau: April 2006 - Oktober 2008. Newssammlung [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/planen-und-bauen/umbau-fu%C3%9Fgaengerzone.aspx online abrufbar]
* Homepage Stadt Fürth: Aktuelles vom Fuzo-Umbau: April 2006 - Oktober 2008. Newssammlung [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/planen-und-bauen/umbau-fu%C3%9Fgaengerzone.aspx online]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
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