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'''Christoph Siegmund Löhner''' (geb. [[21. Januar]] [[1704]] in Igensdorf; gest. [[1772]] in [[Poppenreuth]]) kam mit einer Zwillingsschwester zur Welt.<ref>Andreas Würfel: Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis Norimbergensibus, Nürnberg 1759, Seite 511/512 - [https://books.google.de/books?id=hYNOAAAAcAAJ&pg=PA511&lpg=PA511&dq=#v=onepage&q&f=false online | '''Christoph Siegmund Löhner''' (geb. [[21. Januar]] [[1704]] in Igensdorf; gest. [[1772]] in [[Poppenreuth]]) kam mit einer Zwillingsschwester zur Welt.<ref>Andreas Würfel: Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis Norimbergensibus, Nürnberg 1759, Seite 511/512 - [https://books.google.de/books?id=hYNOAAAAcAAJ&pg=PA511&lpg=PA511&dq=#v=onepage&q&f=false online]</ref> Er stammte aus einer Familie ungarischer “Exulanten”, wie man damals Asylanten bezeichnete. Sein Großvater (Christophorus Löhner 1629 in Oberungarn geboren) gehörte zu den Opfern der absolutistischen Politik des Habsburgers [[wikipedia:Leopold I. (HRR)|Leopold I.]] (reg. 1657 – 1705). Die Amtszeit von Pfarrer '''Christoph Siegmund Löhner''' währte in Poppenreuth von [[1738]] – [[1772]]. | ||
Mit Christoph Siegmund Löhner ist bis heute auch eine Besonderheit im Poppenreuther Pfarrgarten verbunden, die sogar unter Denkmalschutz steht: die Errichtung des barocken Gartenhäuschens, dem Bau des Salettchens im Jahr 1763. | Mit Christoph Siegmund Löhner ist bis heute auch eine Besonderheit im Poppenreuther Pfarrgarten verbunden, die sogar unter Denkmalschutz steht: die Errichtung des barocken Gartenhäuschens, dem Bau des Salettchens im Jahr 1763. | ||