Otto Brenzke: Unterschied zwischen den Versionen

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Brenzke stammte aus Schwogrow in der Niederlausitz und begann seine Fußballerkarriere [[1942]] beim ''SV Marga'' in Brieske-Senftenberg. [[1948]] kam er nach etlichen weiteren Stationen, u. a. bei ''Südring Berlin'' und ''ATSV Forchheim'', zur SpVgg Fürth. Mit seinen kongenialen Sturmpartnern [[Horst Hoffmann]], [[Horst Schade]], [[Max Appis]] und [[Otto Nöth]] im sogenannten ''Wundersturm'' gewann er in der Saison [[1949]]/50 die Süddeutsche Meisterschaft. Nach einem kurzen Intermezzo beim 1. FC Nürnberg, mit dem er ebenfalls die Süddeutsche Meisterschaft gewann, kehrte er [[1952]] zur SpVgg zurück, wo er noch bis [[1954]] aktiv war. In den folgenden Spielzeiten war er dann noch als Spielertrainer nacheinander beim ''MTV Ingolstadt'', ''TSV Langenzenn'' und ''ASV Vach'' tätig.
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Brenzke stammte aus Schwogrow in der Niederlausitz und begann seine Fußballerkarriere [[1942]] beim ''SV Marga'' in Brieske-Senftenberg. [[1948]] kam er nach etlichen weiteren Stationen, u. a. bei ''Südring Berlin'' und ''ATSV Forchheim'', zur SpVgg Fürth. Mit seinen kongenialen Sturmpartnern [[Horst Hoffmann]], [[Horst Schade]], [[Max Appis]] und [[Hans Nöth]] im sogenannten ''Wundersturm'' gewann er in der Saison [[1949]]/50 die Süddeutsche Meisterschaft. Nach einem kurzen Intermezzo beim 1. FC Nürnberg, mit dem er ebenfalls die Süddeutsche Meisterschaft gewann, kehrte er [[1952]] zur SpVgg zurück, wo er noch bis [[1954]] aktiv war. In den folgenden Spielzeiten war er dann noch als Spielertrainer nacheinander beim ''MTV Ingolstadt'', ''TSV Langenzenn'' und ''ASV Vach'' tätig.
  
 
Neben dem Fußballspielen arbeitete er als Leiter der Backdie-Filiale in Nürnberg.
 
Neben dem Fußballspielen arbeitete er als Leiter der Backdie-Filiale in Nürnberg.
  
 
==Literatur==
 
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* Hardy Grüne, Lorenz Knieriem: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 8: Spielerlexikon 1890–1963. AGON-Sportverlag, Kassel 2006
 
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* Hardy Grüne, Lorenz Knieriem: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 8: Spielerlexikon 1890–1963. AGON-Sportverlag, Kassel 2006
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* {{BuchQuelle|111 GRÜNDE, DIE SPVGG GREUTHER FÜRTH ZU LIEBEN (Buch)|Seite=195}}
  
 
==Siehe auch==
 
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== Weblinks ==
 
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* Otto Brenzke - bei [[Wikipedia:Otto Brenzke|Wikipedia]]
 
* Otto Brenzke - bei [[Wikipedia:Otto Brenzke|Wikipedia]]
* Kleeblatt-Chronik - [http://www.kleeblatt-chronik.de/v3/verein/spieler_detail.php?team=1&id=148&name=Otto+Brenzke&n=1 im Internet]
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* Kleeblatt-Chronik - [http://www.kleeblatt-chronik.de/v3/verein/spieler_detail.php?team=1&id=148&name=Otto+Brenzke&n=1 online]
 
* Otto Brenzke in [https://www.wikiwand.com/de/Otto_Brenzke Wikiwand]
 
* Otto Brenzke in [https://www.wikiwand.com/de/Otto_Brenzke Wikiwand]
  

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 18:35 Uhr

Otto Brenzke (geb. 19. Dezember 1920; gest. 9. April 1962) war ein Fürther Fußballspieler und Teil des Wundersturms der SpVgg Fürth in der Saison 1949/50. In 30 Spielen erzielte er dabei 20 Tore.

Leben und Wirken[Bearbeiten]

Brenzke stammte aus Schwogrow in der Niederlausitz und begann seine Fußballerkarriere 1942 beim SV Marga in Brieske-Senftenberg. 1948 kam er nach etlichen weiteren Stationen, u. a. bei Südring Berlin und ATSV Forchheim, zur SpVgg Fürth. Mit seinen kongenialen Sturmpartnern Horst Hoffmann, Horst Schade, Max Appis und Hans Nöth im sogenannten Wundersturm gewann er in der Saison 1949/50 die Süddeutsche Meisterschaft. Nach einem kurzen Intermezzo beim 1. FC Nürnberg, mit dem er ebenfalls die Süddeutsche Meisterschaft gewann, kehrte er 1952 zur SpVgg zurück, wo er noch bis 1954 aktiv war. In den folgenden Spielzeiten war er dann noch als Spielertrainer nacheinander beim MTV Ingolstadt, TSV Langenzenn und ASV Vach tätig.

Neben dem Fußballspielen arbeitete er als Leiter der Backdie-Filiale in Nürnberg.

Literatur[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]