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Anfang 2009 war jedoch klar geworden, dass die amtliche Denkmalpflege keinerlei Chance gegen das Projekt habe, ausgenommen vielleicht über eine Klage bezüglich des Abwägungsgebotes vor dem Verwaltungsgericht. Die Untere Denkmalschutzbehörde vor Ort hielt sich mit eigenständigen Äußerungen völlig zurück. | Anfang 2009 war jedoch klar geworden, dass die amtliche Denkmalpflege keinerlei Chance gegen das Projekt habe, ausgenommen vielleicht über eine Klage bezüglich des Abwägungsgebotes vor dem Verwaltungsgericht. Die Untere Denkmalschutzbehörde vor Ort hielt sich mit eigenständigen Äußerungen völlig zurück. | ||
Auf der anderen Seite war der Eigentümer des Hauses Rudolf-Breitscheid-Straße 12 nicht zum Verkauf bereit. Da dieses Haus sehr groß und zudem zentral gelegen ist, erschien das Projekt ohne dieses Anwesen nicht durchführbar. Hier lag die einzige realistische Chance, das Projekt in ein vernünftiges Fahrwasser zu bringen. Der Eigentümer berichtete, dass er stark unter Druck stehe; Oberbürgermeister und Investor hätten ihm vorgeworfen, er stelle sich der Jahrhundertchance Fürths in den Weg. Er selbst verbinde jedoch zu viele persönliche Erinnerungen mit dem seit langem in Familienbesitz befindlichen Haus, um es zu verkaufen. | Auf der anderen Seite war der Eigentümer des Hauses [[Rudolf-Breitscheid-Straße 12]] nicht zum Verkauf bereit. Da dieses Haus sehr groß und zudem zentral gelegen ist, erschien das Projekt ohne dieses Anwesen nicht durchführbar. Hier lag die einzige realistische Chance, das Projekt in ein vernünftiges Fahrwasser zu bringen. Der Eigentümer berichtete, dass er stark unter Druck stehe; Oberbürgermeister und Investor hätten ihm vorgeworfen, er stelle sich der Jahrhundertchance Fürths in den Weg. Er selbst verbinde jedoch zu viele persönliche Erinnerungen mit dem seit langem in Familienbesitz befindlichen Haus, um es zu verkaufen. | ||
Aufgrund seiner Weigerung kam fast zeitgleich mit der Preisrichtersitzung des sogenannten Architektenwettbewerbs das Aus für das ehrgeizige Projekt. Ein einzelner Hausbesitzer konnte ein Projekt verhindern, gegen das der amtliche Denkmalschutz nahezu erfolglos angekämpft hatte. Der Eigentümer wurde zwar vom Oberbürgermeister und den Stadträten in öffentlichen Sitzungen und Veranstaltungen mehrfach verbal an den Pranger gestellt, doch änderte dies nichts an der Faktenlage. Am 30. Juni 2009 mussten die Stadt und der Investor das Projekt als gescheitert erklären. | Aufgrund seiner Weigerung kam fast zeitgleich mit der Preisrichtersitzung des sogenannten Architektenwettbewerbs das Aus für das ehrgeizige Projekt. Ein einzelner Hausbesitzer konnte ein Projekt verhindern, gegen das der amtliche Denkmalschutz nahezu erfolglos angekämpft hatte. Der Eigentümer wurde zwar vom Oberbürgermeister und den Stadträten in öffentlichen Sitzungen und Veranstaltungen mehrfach verbal an den Pranger gestellt, doch änderte dies nichts an der Faktenlage. Am 30. Juni 2009 mussten die Stadt und der Investor das Projekt als gescheitert erklären. | ||
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Den Kritikern wurden zunächst aussagekräftige Planungsunterlagen vorenthalten; es wurde sogar versucht, ein eigenes Fotografieren in den betroffenen Gebäuden zu verhindern. Obwohl das Landesamt für Denkmalpflege und der Stadtheimatpfleger von Amts wegen seit dem Juli 2008 intensiv mit dem Vorhaben konfrontiert waren, bekamen sie erst Mitte Dezember relevantes Kartenmaterial und Zeichnungen an die Hand, jedoch mit Sperrvermerk (d. h. er durfte diese Unterlagen weder veröffentlichen noch zeigen, und konnte sie damit auch nicht zu Argumentationszwecken benutzen). | Den Kritikern wurden zunächst aussagekräftige Planungsunterlagen vorenthalten; es wurde sogar versucht, ein eigenes Fotografieren in den betroffenen Gebäuden zu verhindern. Obwohl das Landesamt für Denkmalpflege und der Stadtheimatpfleger von Amts wegen seit dem Juli 2008 intensiv mit dem Vorhaben konfrontiert waren, bekamen sie erst Mitte Dezember relevantes Kartenmaterial und Zeichnungen an die Hand, jedoch mit Sperrvermerk (d. h. er durfte diese Unterlagen weder veröffentlichen noch zeigen, und konnte sie damit auch nicht zu Argumentationszwecken benutzen). | ||
Während anfangs der Widerspruch gegen das 150 Millionen Euro teure Projekt geduldet wurde, reagierte die Stadtspitze im weiteren Verlauf zunehmend gereizt, vor allem als die Ankündigung der Gründung einer Bürgerinitiative gegen das Projekt in der Presse erschien.<ref>Volker Dittmar: ''Bürgerinitiative formiert sich gegen Neue Mitte''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 25.11.2008 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/burgerinitiative-formiert-sich-gegen-neue-mitte-1.677591 online | Während anfangs der Widerspruch gegen das 150 Millionen Euro teure Projekt geduldet wurde, reagierte die Stadtspitze im weiteren Verlauf zunehmend gereizt, vor allem als die Ankündigung der Gründung einer Bürgerinitiative gegen das Projekt in der Presse erschien.<ref>Volker Dittmar: ''Bürgerinitiative formiert sich gegen Neue Mitte''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 25.11.2008 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/burgerinitiative-formiert-sich-gegen-neue-mitte-1.677591 online]</ref> Daraufhin war in den Fürther Nachrichten vom 26. November 2008 unter der Überschrift „Heftige Schelte aus dem Rathaus“ zu lesen: „‚Maßlose Polemik‘ wirft Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung Stadtheimatpfleger Alexander Mayer in einer gestern verbreiteten Presseerklärung vor.[…] Ohne die Ergebnisse des laufenden Architektenwettbewerbs abzuwarten, wird Weltuntergangsstimmung geschürt, um sich zu profilieren. […] Er, kündigt Jung an, werde in Zusammenarbeit mit dem städtischen Wirtschaftsreferenten Horst Müller dennoch weiter an der Realisierung der Neuen Mitte arbeiten, ‚um Fürth als Einkaufs- und Denkmalstadt voranzubringen‘. […] Mit seiner Art des Vorgehens aber schmälere Mayer ‚eine der größten Zukunftschancen der Stadt erheblich‘.“<ref> ''Heftige Schelte aus dem Rathaus''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 26. November 2008 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/heftige-schelte-aus-dem-rathaus-1.677601 online]</ref> Am 15. Dezember 2008 gründete sich die [[Bürgerinitiative "Eine bessere Mitte für Fürth"]]. | ||
===Denkmalpflege=== | ===Denkmalpflege=== | ||
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===Diskussionen um die Eignung des Shopping Centers=== | ===Diskussionen um die Eignung des Shopping Centers=== | ||
Fürth hat einen starken Kaufkraftabfluss zu verzeichnen, der aber in erster Linie von der unmittelbaren Nähe zu Nürnberg herrührt, mit dem Fürth unter anderem durch die U-Bahn direkt verbunden ist. Wie eine Ironie der Geschichte erschien es manchen, dass dieselben politischen Kreise, die den nicht unumstrittenen U- | Fürth hat einen starken Kaufkraftabfluss zu verzeichnen, der aber in erster Linie von der unmittelbaren Nähe zu Nürnberg herrührt, mit dem Fürth unter anderem durch die U-Bahn direkt verbunden ist. Wie eine Ironie der Geschichte erschien es manchen, dass dieselben politischen Kreise, die den nicht unumstrittenen U-Bahnbau nach Fürth vorangetrieben hatten, zuerst das [[City-Center]] und nun die „Neue Mitte“ wollten, um die Auswirkungen der U-Bahn zu kompensieren. In Fürth sollte ein Shopping-Center entstehen, das aufgrund seiner Größe nach Einschätzung von Fachleuten autark gewesen wäre und auf das Umfeld keine Rücksicht hätte nehmen brauchen. Es gibt jedoch zahlreiche gesicherte Studien, denen zufolge Innenstädte nachhaltig durch zu groß geratene, nicht integrierte innerstädtisch Einkaufszentren zerstört wurden. | ||
Die Süddeutsche Zeitung vom 6. Oktober 2006 berichtete hierzu unter dem Titel: „Deutsche Innenstädte: Die Diktatur der Shoppingmalls“: „Die Diplom-Ökonomin Monika Walther kommt nach der Untersuchung von 70 kreisfreien Städten zu diesem Ergebnis: Das ‚einzige Beispiel für eine eindeutig positive Umsatzentwicklung, die auf die Ansiedlung eines innerstädtischen Shopping-Centers zurückgeführt werden kann, ist die Stadt Wolfsburg.‘ Dennoch handeln die Betreiber weiter munter mit Illusionen. […] Nun kann den Kunden ja gleichgültig sein, ob alteingesessene Einzelhändler in die Knie gehen oder die Immobilienpreise der Innenstädte fallen: Er profitiert in beiden Fällen. Aber was hier geschieht, ist so etwas wie die schleichende Entmachtung der Bürger – mit deren Einverständnis, wohlgemerkt. […] Der ‚Freiraum Stadt‘ wird zum Zweckraum degradiert. Öffentlicher Raum wird privatisiert und kontrolliert. Aufhalten darf man sich darin nur, solange man zahlungskräftig ist und Ruhe gibt. Früher machte Stadtluft frei. Diese Freiheit verspielen nun die Städte selbst“. | Die Süddeutsche Zeitung vom 6. Oktober 2006 berichtete hierzu unter dem Titel: „Deutsche Innenstädte: Die Diktatur der Shoppingmalls“: „Die Diplom-Ökonomin Monika Walther kommt nach der Untersuchung von 70 kreisfreien Städten zu diesem Ergebnis: Das ‚einzige Beispiel für eine eindeutig positive Umsatzentwicklung, die auf die Ansiedlung eines innerstädtischen Shopping-Centers zurückgeführt werden kann, ist die Stadt Wolfsburg.‘ Dennoch handeln die Betreiber weiter munter mit Illusionen. […] Nun kann den Kunden ja gleichgültig sein, ob alteingesessene Einzelhändler in die Knie gehen oder die Immobilienpreise der Innenstädte fallen: Er profitiert in beiden Fällen. Aber was hier geschieht, ist so etwas wie die schleichende Entmachtung der Bürger – mit deren Einverständnis, wohlgemerkt. […] Der ‚Freiraum Stadt‘ wird zum Zweckraum degradiert. Öffentlicher Raum wird privatisiert und kontrolliert. Aufhalten darf man sich darin nur, solange man zahlungskräftig ist und Ruhe gibt. Früher machte Stadtluft frei. Diese Freiheit verspielen nun die Städte selbst“. | ||
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* Stephan Sohr: [http://www.nordbayern.de/region/eine-neue-mitte-fur-furth-1.998011 Eine «neue Mitte« für Fürth]. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2008. | * Stephan Sohr: [http://www.nordbayern.de/region/eine-neue-mitte-fur-furth-1.998011 Eine «neue Mitte« für Fürth]. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2008. | ||
* Wolfgang Händel: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-signale-stehen-bei-den-politikern-bereits-auf-grun-1.675923 | * Wolfgang Händel: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-signale-stehen-bei-den-politikern-bereits-auf-grun-1.675923 Die Signale stehen bei den Politikern bereits auf Grün]. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2008. | ||
* Johannes Alles: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zentrum-nimmt-nachste-hurde-1.675974 Zentrum nimmt nächste Hürde]. In: Fürther Nachrichten vom 18. Juli 2008. | * Johannes Alles: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zentrum-nimmt-nachste-hurde-1.675974 Zentrum nimmt nächste Hürde]. In: Fürther Nachrichten vom 18. Juli 2008. | ||
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* Volker Dittmar: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/heimatpfleger-kritisieren-die-neue-mitte-1.677374 Heimatpfleger kritisieren die Neue Mitte]. In: Fürther Nachrichten vom 10. November 2008. | * Volker Dittmar: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/heimatpfleger-kritisieren-die-neue-mitte-1.677374 Heimatpfleger kritisieren die Neue Mitte]. In: Fürther Nachrichten vom 10. November 2008. | ||
* Johannes Alles: ''Neue Mitte: Front gegen die historische Kulisse. Fürther Architekten würden dem Neubau des Einkaufszentrums nicht die Fassade des Park-Hotels verpassen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. November 2008 - [http://www. | * Johannes Alles: ''Neue Mitte: Front gegen die historische Kulisse. Fürther Architekten würden dem Neubau des Einkaufszentrums nicht die Fassade des Park-Hotels verpassen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. November 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/neue-mitte-front-gegen-die-historische-kulisse-1.677520 online] | ||
* Volker Dittmar: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/burgerinitiative-formiert-sich-gegen-neue-mitte-1.677591 Bürgerinitiative formiert sich gegen Neue Mitte]. In: Fürther Nachrichten vom 25. November 2008. | * Volker Dittmar: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/burgerinitiative-formiert-sich-gegen-neue-mitte-1.677591 Bürgerinitiative formiert sich gegen Neue Mitte]. In: Fürther Nachrichten vom 25. November 2008. | ||
* Wolfgang Händel: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-burgerinitiative-geht-an-den-start-1.677911 Die Bürgerinitiative geht an den Start]. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2008. | * Wolfgang Händel: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-burgerinitiative-geht-an-den-start-1.677911 Die Bürgerinitiative geht an den Start]. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2008. | ||
* Wolfgang Händel: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/neue-mitte-jury-startet-mit-eklat-1.677930 Neue Mitte: Jury startet mit Eklat]. In: Fürther Nachrichten vom 20. Dezember 2008. | |||
* Thomas Nagel: [http://www.nordbayern.de/region/widerstand-gegen-neue-mitte-1.494581 Widerstand gegen «Neue Mitte»]. In: Nürnberger Zeitung vom 17. Dezember 2008. | * Thomas Nagel: [http://www.nordbayern.de/region/widerstand-gegen-neue-mitte-1.494581 Widerstand gegen «Neue Mitte»]. In: Nürnberger Zeitung vom 17. Dezember 2008. | ||
* Thomas Nagel: ''«Neue Mitte» Fürth. Experten raten zu offenem Konzept''. In: [http://www.nuernbergwiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung] Nr. 13 vom 17. Januar 2009, S. 17 - [http://www. | * Thomas Nagel: ''«Neue Mitte» Fürth. Experten raten zu offenem Konzept''. In: [http://www.nuernbergwiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung] Nr. 13 vom 17. Januar 2009, S. 17 - [http://www.nordbayern.de/region/experten-raten-zu-offenem-konzept-1.504395 NZ] | ||
* Gabi Pfeiffer: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-david-pocht-auf-familiengeschichte-1.679888 Fürther David pocht auf Familiengeschichte]. In: Fürther Nachrichten vom 1. Mai 2009. | |||
* Johannes Alles: [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/stadt-wird-in-die-pflicht-genommen-1.679890 Stadt wird in die Pflicht genommen]. In: Fürther Nachrichten vom 3. Mai 2009. | |||
* Stephan Sohr: ''Planungen für «Neue Mitte« beginnen fast von vorne. Fürth will um «Jahrhundertchance« kämpfen''. In: [http://www.nuernbergwiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung] Nr. 102 vom 5. Mai 2009, S. 13 - [http://www. | * Stephan Sohr: ''Planungen für «Neue Mitte« beginnen fast von vorne. Fürth will um «Jahrhundertchance« kämpfen''. In: [http://www.nuernbergwiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung] Nr. 102 vom 5. Mai 2009, S. 13 - [http://www.nordbayern.de/region/furth-will-um-jahrhundertchance-kampfen-1.526564 NZ] | ||
* Thomas Nagel: ''Bürger sollen entscheiden. Fürth: «Neue Mitte« oder «bessere Mitte«?'' In: [http://www.nuernbergwiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung] Nr. 110 vom 14. Mai 2009, S. 16 - [http://www. | * Thomas Nagel: ''Bürger sollen entscheiden. Fürth: «Neue Mitte« oder «bessere Mitte«?'' In: [http://www.nuernbergwiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung] Nr. 110 vom 14. Mai 2009, S. 16 - [http://www.nordbayern.de/region/furth-neue-mitte-oder-bessere-mitte-1.530074 NZ] | ||
* Thomas Nagel: ''Eine neue Analyse zur Einkaufssituation in Fürth. Überschätzte «Neue Mitte»?'' In: [http://www.nuernbergwiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung] Nr. 118 vom 25. Mai 2009, S. 14 - [http://www. | * Thomas Nagel: ''Eine neue Analyse zur Einkaufssituation in Fürth. Überschätzte «Neue Mitte»?'' In: [http://www.nuernbergwiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung] Nr. 118 vom 25. Mai 2009, S. 14 - [http://www.nordbayern.de/region/uberschatzte-neue-mitte-1.534139 NZ] | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[Bürgerinitiative "Eine bessere Mitte für Fürth"]] | |||
* [[Neue Mitte II]] | * [[Neue Mitte II]] | ||
* [[Festsaal (Parkhotel)]] | * [[Festsaal (Parkhotel)]] |