Seit „unerdenklicher Zeit“ - so schrieb Graf Ludwig von Pückler-Limpurg (1825 - 1906) am 30. Oktober 1890 an das Königliche Straßen- und Flussbauamt Nürnberg - versorgte eine Wasserleitung das Burgfarrnbacher Schloss. Das Wasser kam aus zwei Brunnenstuben am Quellenweiher, heute zumeist als [[Eisweiher Nähe Moosweg]] bezeichnet, der an der früher sogenannten Flur „Das hintere Most“ (auch Moos genannt) liegt, die heute im Bereich von Wickenstraße, Moos- und Buschweg besiedelt ist. Das Gebiet dort ist geologisch durch eine Sandterrasse gekennzeichnet, die als reicher und guter Wasserträger bekannt ist.<ref>Bruno Fuchs: Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern 1 : 25 000, Blatt Nr. 6531 Fürth, Hrsg. Bay. Geologisches Landesamt München 1955</ref> | Seit „unerdenklicher Zeit“ - so schrieb Graf Ludwig von Pückler-Limpurg (1825 - 1906) am 30. Oktober 1890 an das Königliche Straßen- und Flussbauamt Nürnberg - versorgte eine Wasserleitung das Burgfarrnbacher Schloss. Das Wasser kam aus zwei Brunnenstuben am Quellenweiher, heute zumeist als [[Eisweiher Nähe Moosweg]] bezeichnet, der an der früher sogenannten Flur „Das hintere Most“ (auch Moos genannt) liegt, die heute im Bereich von Wickenstraße, Moos- und Buschweg besiedelt ist. Das Gebiet dort ist geologisch durch eine Sandterrasse gekennzeichnet, die als reicher und guter Wasserträger bekannt ist.<ref>Bruno Fuchs: Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern 1 : 25 000, Blatt Nr. 6531 Fürth, Hrsg. Bay. Geologisches Landesamt München 1955</ref> |