Unter dem Anwesen – bestehend aus Vorderhaus, Hof und Rückgebäude – verläuft teilweise der [[Marienstraße 46; Pfisterstraße 29; 31; 32; 34; 36; 38; 40|Mariensteigstollen]].
Unter dem Anwesen – bestehend aus Vorderhaus, Hof und Rückgebäude – verläuft teilweise der [[Marienstraße 46; Pfisterstraße 29; 31; 32; 34; 36; 38; 40|Mariensteigstollen]].
Während der NS-Zeit war der "Bann Fürth 324" der [[Hitlerjugend]] im Haus untergebracht.<ref>Theaterflyer Fürth 1941, S. 10 - [https://www.fuerthwiki.de/wiki/index.php/Datei:Theaterflyer_F%C3%BCrth_1941.pdf online abrufbar]</ref>
Während der NS-Zeit war der "Bann Fürth 324" der [[Hitlerjugend]] im Haus untergebracht.<ref>Theaterflyer Fürth 1941, S. 10 - [https://www.fuerthwiki.de/wiki/index.php/Datei:Theaterflyer_F%C3%BCrth_1941.pdf online]</ref>
== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
Version vom 7. Januar 2024, 00:14 Uhr
Marienstraße 44, Fassade des Vorderhauses (Aufnahme vom Dezember 2017, Zustand nach Renovierung)
Straßenseitig sind noch alle originalen Zierbleche zur Verkleidung der Rolllädenkästen an den Fenstern (sog. Lambrequins) erhalten; sie wurden anlässlich einer Fassadenrenovierung im Jahr 2017 restauriert und in ursprünglicher Farbgebung (dunkelgrün) neu gestrichen. In jeder Etage weisen die Lambrequins unterschiedliche Prägemuster auf. Derartige Zierbleche waren zur Bauzeit weit verbreitet, heutzutage sind nur noch wenige davon in Fürth zu sehen, da sie oftmals Modernisierungsmaßnahmen zum Opfer fielen.
Unter dem Anwesen – bestehend aus Vorderhaus, Hof und Rückgebäude – verläuft teilweise der Mariensteigstollen.
Während der NS-Zeit war der "Bann Fürth 324" der Hitlerjugend im Haus untergebracht.[2]
Marienstraße 44, Rückseite des Vorderhauses mit Fachwerk-Anbau am Treppenhaus
Marienstraße 44, Fassade des Vorderhauses (Aufnahme vom Dezember 2017, Zustand nach Renovierung)
Marienstraße 44, Fassade des Vorderhauses (Aufnahme vom September 2014, Zustand vor Renovierung)
Kreuz im Mariensteigstollen, in den Sandstein eingearbeitet im 2. Weltkrieg. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Überreste eines Gasfilters aus dem 2. Weltkrieg. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Ausblühungen von Mineralien aufgrund zu hoher Luftfeuchtgkeit, die wiederum durch Unterbrechung der Belüftung verrusacht ist. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Überreste eines Gasfilters aus dem 2. Weltkrieg. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, zugemauerter Zugang zum Keller Pfisterstraße 36 oder 38. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Blick durch die Marienstraße zur Pfisterstraße (im Hintergrund) – rechts die ehem. Gaststätte Panorama im Haus Marienstraße 46