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| Herausgeber || Stadt Fürth, | | Herausgeber || Stadt Fürth, [[Bürgermeister- und Presseamt]] | ||
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==Inhalt== | ==Inhalt== | ||
Es waren zu unterscheiden die StadtZeitung und das Amtsblatt der Stadt Fürth. | |||
Die StadtZeitung berichtete über ein breites Themenspektrum. Sie enthielt eine OB-Kolumne, Neues aus dem Gesellschafts- und Wirtschaftsleben, der Kunst, Wissenswertes, Veranstaltungen und Reportagen zum Stadtleben in [[Fürth]]. | |||
Das ''Amtsblatt der Stadt Fürth'' enthält amtliche Bekanntmachungen, Ausschreibungen oder Satzungen. Die komplette StadtZeitung erschien auch im Internet im PDF-Format zum Herunterladen. | |||
Das ''Amtsblatt der Stadt Fürth'' enthält amtliche Bekanntmachungen, Ausschreibungen oder Satzungen. Die komplette StadtZeitung | |||
==Stellenwert== | ==Stellenwert== | ||
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Die StadtZeitung | Die StadtZeitung bot eine Vielzahl an Informationen, die in der Interpretation der Stadt Fürth dem Leser dargeboten werden. Da sie regelmäßig in hoher Auflage erschien und an alle Haushalte kostenlos verteilt wurde, entwickelte sich die StadtZeitung zu einem viel gelesenen und auch erfolgreichen (Anzeigen) Medium. Die StadtZeitung hatte dementsprechend einen sehr großen Stellenwert in der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Fürth, die mit ihr der offiziellen städtischen Sichtweise der Dinge ein (noch) größeres Gewicht zu geben versuchte. | ||
==Herausgeber== | |||
Stadt Fürth, [[Bürgermeister- und Presseamt]]<br> | Stadt Fürth, [[Bürgermeister- und Presseamt]]<br> | ||
Hallstraße 2, 90762 Fürth<br> | |||
Telefon: 0911/ 974 -12 04<br> | Telefon: 0911/ 974 -12 04<br> | ||
Telefax: 0911/ 974 -12 05<br> | Telefax: 0911/ 974 -12 05<br> | ||
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Internet: http://www.fuerth.de/stadtzeitung | Internet: http://www.fuerth.de/stadtzeitung | ||
Das [[Bürgermeister- und Presseamt]] (BMPA) | Das [[Bürgermeister- und Presseamt]] (BMPA) war zuständig für die StadtZeitung, die gesamte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Fürth und für vielerlei organisatorische Aufgaben. | ||
==Redaktion== | |||
* Susanne Kramer, Leiterin des [[Bürgermeister- und Presseamt|Bürgermeister- und Presseamtes]] (BMPA) und Pressesprecherin der Stadt Fürth | * Susanne Kramer, Leiterin des [[Bürgermeister- und Presseamt|Bürgermeister- und Presseamtes]] (BMPA) und Pressesprecherin der Stadt Fürth | ||
* Norbert Mittelsdorf, Stellvertretender Amtsleiter, Pressearbeit, Internetbeauftragter | * Norbert Mittelsdorf, Stellvertretender Amtsleiter, Pressearbeit, Internetbeauftragter | ||
* Mitarbeit (u.a.): Birgit Gaßner, Claudia Wunder, Verena Tykvart, Alexandra Meisel, Willi Ebersberger, Manuela Dömel, Jenny Grams | |||
== | ==Druck== | ||
Schenkelberg Druck Weimar GmbH<br> | |||
Österholzstraße 9<br> | |||
99428 Nohra bei Weimar<br> | |||
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: Direktwerbung Franken, Tel. 0911/ 96 98 10 | |||
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:Telefon: 0911/ 976 40 79 11<br> | |||
:E-Mail: [mailto:anzeigen@stadtzeitung-fuerth.de anzeigen@stadtzeitung-fuerth.de]<br> | |||
:Internet: https://www.stadtzeitung-fuerth.de/ | |||
==StadtZEITUNGspezial== | |||
Es gab zusätzlich Sonderbeilagen als StadtZEITUNGspezial zu bestimmten Themengebieten, z.B. Gesundheit, Wellness & Sport, Bauen & Renovieren, Urlaub, Reise & Erholung, Mobilität, FürthFestival, Fort- & Weiterbildung, Fürther Kirchweih, Essen & Trinken und Weihnachten. | |||
==Fürthissimo== | |||
[[Fürthissimo]] war eine Jahressonderausgaber der StadtZeitung, die von 1998 bis ca. 2000 bestand. | |||
==Archiv== | |||
Die Ausgaben der „StadtZeitung Fürth“ sind abrufbar im [http://www.fuerth.de/home/fuerther-rathaus/stadtzeitung-online.aspx Online-Archiv ab 2004] | |||
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== Das Aus der StadtZeitung 2021 == | |||
Am [[11. August]] [[2021]] erschien die StadtZeitung letztmalig in dem bekannten Format.<ref>BmPA: In eigener Sache. In: StadtZeitung vom 11. August 2021 - Nr. 15 - S. 3</ref> Hintergrund der Einstellung des Formats war u.a. eine Klage der Ulmer "Südwest Presse" gegen die Stadt Crailsheim in Baden-Württemberg.<ref>Peter Wendt: Amtsblatt darf nicht Zeitung ersetzen wollen. In: Volkesstimme vom 26. Februar 2019 - [https://www.volksstimme.de/leben/amtsblatt-darf-nicht-zeitung-ersetzen-wollen-958649 online]</ref> In letzter Instanz hatte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe im Juli 2019 in einem Grundsatzurteil entschieden, dass Amtsblätter oder Stadtzeitungen im allgemeinen "keine presseähnlichen Berichte über das gesellschaftliche Leben in einer Stadt oder Gemeinde" abdrucken und kostenlos verteilen dürfen da dies Aufgabe der freien Presse und nicht Aufgabe des Staates bzw. der Kommune sei.<ref>BGH Urteil vom 20. Dezember 2018 -I ZR 112/17 - [https://openjur.de/u/2131465.html online]</ref><ref>Phönix: BGH-Urteil: Stadtverwaltung darf keine journalistischen Artikel im Stadtblatt veröffentlichen, Youtube-Kanal vom 29. Juli 2019 - [https://www.youtube.com/watch?v=znOv1AfSrqs online]</ref> Unter die nicht zulässige redaktionelle Darstellung in Stadtzeitungen fallen nach Ansicht des Gerichts z.B. Berichte über das Vereinsleben, Veranstaltungen oder Darstellung von Wirtschaftsbetrieben im Stadtgebiet. Der Verlag Nürnberger Presse, zu der auch die Fürther Nachrichten gehören, hatte bereits nach der Grundsatzentscheidung des BGH gegen das "Veitsbronner Gemeindeblatt" im Landkreis Fürth mehrfach erfolgreich geklagt, so dass als nächste Stadtzeitung auch die Ausgabe der Stadt Fürth in den Fokus rückte.<ref>Hans Peter Reitzner: Veitsbronn: Amtsblatt war klar rechtswidrig. In: nordbayern.de vom 22. März 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9961740 online]</ref> Dem kam die Stadtverwaltung nun zuvor, in dem das bis dahin aktuelle Format zum [[11. August]] [[2021]] eingestellt wurde. Das Amtsblatt, in der z.B. baurechtliche Auslegung veröffentlicht werden müssen, ist davon unberührt und wird auch künftig weiterhin erscheinen. In der letzten Ausgabe der StadtZeitung kündigte die Redaktion ein neues "abgespecktes" und rechtskonformes Format an, dass erstmals zum [[15. September]] [[2021]] erscheinen soll. Die Nachbarstädte Erlangen und Nürnberg hatten bereits im Jahr 2020 auf das Grundsatzurteil reagiert - und ebenfalls ihre Formate geändert. | |||
Nicht nur die Stadtzeitungen sind im Fokus der Medienvertreter bzw. Journalisten, sondern auch die Onlineportale der Städte. So sind bereits die Stadtportale "muenchen.de" und "dortmund.de" Gegenstand von Gerichtsverhandlungen, die ebenfalls den Grundsatz der Grenzüberschreitungen zwischen Staat und Presse zum Gegenstand haben.<ref>Marlene Knoblock: Bürgerservice mit Helmut Dietl - Rechtsstreit um Stadtportale. In: sueddeutsche.de vom 22. Dezember 2020 - [https://www.sueddeutsche.de/medien/stadtportale-presse-staatsferne-muenchen-de-dortmund-de-amtsblatt-crailsheim-1.5135665 online]</ref> | |||
Hintergrund der Rechtsstreitigkeiten dürfte, neben dem allgemeinen Rechtsgrundsatz der Staatsferne von der Pressearbeit, auch der allgemeine Überlebenskampf der Printmedien immer weiter schrumpfenden Auflagen und Anzeigenverluste der Tagespresse sein.<ref>Horst Röper: Tageszeitungen 2020: Schrumpfender Markt und sinkende Vielfalt. In: Media Perspektiven 6/2020, S. 331 - [https://www.ard-werbung.de/fileadmin/user_upload/media-perspektiven/pdf/2020/0620_Roeper_20-07-20.pdf online]</ref> | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[Stadtverwaltung]] | |||
* [[Bürgermeister- und Presseamt]] | * [[Bürgermeister- und Presseamt]] | ||
* [[ | * [[Amtsblatt der Stadt Fürth]] | ||
* [[ | * [[INFÜ]] | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* StadtZeitung online - [https://www.fuerth.de/Home/fuerther-rathaus/stadtzeitung-online.aspx online] | |||
== Einzelnachweise == | |||
<references/> | |||
== Bilder == | |||
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[[Kategorie:Stadtverwaltung]] | |||
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 00:14 Uhr
Die StadtZeitung Fürth war von 1997 bis 2021 Mitteilungs- und Amtsblatt der Stadt Fürth als Print- und Internetausgabe. Die erste Ausgabe erschien im März 1997, die letzte Ausgabe am 11. August 2021.
StadtZeitung Fürth | |
---|---|
Zeitungstyp | Mitteilungs- und Amtsblatt der Stadt Fürth |
Sitz | Fürth |
Verlag | Eigenverlag |
Erstausgabe | 53.1997 (Jahrgangszählung vom Amtsblatt übernommen) |
Erscheinungsweise | 14-täglich mittwochs, 23mal jährlich |
Auflage | 69.000, Verteilung an alle Haushalte der Stadt Fürth |
Herausgeber | Stadt Fürth, Bürgermeister- und Presseamt |
Redaktionsleitung | Susanne Kramer; Norberg Mittelsdorf |
Anschrift | Hallstraße 2 90762 Fürth |
Telefon | 0911 - 974 -12 04 |
Telefax | 0911 - 974 -12 05 |
stadtzeitung@fuerth.de | |
Website | StadtZeitung Fürth |
Logo | |
Inhalt
Es waren zu unterscheiden die StadtZeitung und das Amtsblatt der Stadt Fürth.
Die StadtZeitung berichtete über ein breites Themenspektrum. Sie enthielt eine OB-Kolumne, Neues aus dem Gesellschafts- und Wirtschaftsleben, der Kunst, Wissenswertes, Veranstaltungen und Reportagen zum Stadtleben in Fürth.
Das Amtsblatt der Stadt Fürth enthält amtliche Bekanntmachungen, Ausschreibungen oder Satzungen. Die komplette StadtZeitung erschien auch im Internet im PDF-Format zum Herunterladen.
Stellenwert
Die StadtZeitung bot eine Vielzahl an Informationen, die in der Interpretation der Stadt Fürth dem Leser dargeboten werden. Da sie regelmäßig in hoher Auflage erschien und an alle Haushalte kostenlos verteilt wurde, entwickelte sich die StadtZeitung zu einem viel gelesenen und auch erfolgreichen (Anzeigen) Medium. Die StadtZeitung hatte dementsprechend einen sehr großen Stellenwert in der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Fürth, die mit ihr der offiziellen städtischen Sichtweise der Dinge ein (noch) größeres Gewicht zu geben versuchte.
Herausgeber
Stadt Fürth, Bürgermeister- und Presseamt
Hallstraße 2, 90762 Fürth
Telefon: 0911/ 974 -12 04
Telefax: 0911/ 974 -12 05
E-Mail: stadtzeitung@fuerth.de
Internet: http://www.fuerth.de/stadtzeitung
Das Bürgermeister- und Presseamt (BMPA) war zuständig für die StadtZeitung, die gesamte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Fürth und für vielerlei organisatorische Aufgaben.
Redaktion
- Susanne Kramer, Leiterin des Bürgermeister- und Presseamtes (BMPA) und Pressesprecherin der Stadt Fürth
- Norbert Mittelsdorf, Stellvertretender Amtsleiter, Pressearbeit, Internetbeauftragter
- Mitarbeit (u.a.): Birgit Gaßner, Claudia Wunder, Verena Tykvart, Alexandra Meisel, Willi Ebersberger, Manuela Dömel, Jenny Grams
Druck
Schenkelberg Druck Weimar GmbH
Österholzstraße 9
99428 Nohra bei Weimar
Verteiler
- Direktwerbung Franken, Tel. 0911/ 96 98 10
Layout und Anzeigen
- herbstkind Werbeagentur GmbH
- Rudolf-Breitscheid-Straße 23
- 90762 Fürth
- Telefon: 0911/ 976 40 79 11
- E-Mail: anzeigen@stadtzeitung-fuerth.de
- Internet: https://www.stadtzeitung-fuerth.de/
StadtZEITUNGspezial
Es gab zusätzlich Sonderbeilagen als StadtZEITUNGspezial zu bestimmten Themengebieten, z.B. Gesundheit, Wellness & Sport, Bauen & Renovieren, Urlaub, Reise & Erholung, Mobilität, FürthFestival, Fort- & Weiterbildung, Fürther Kirchweih, Essen & Trinken und Weihnachten.
Fürthissimo
Fürthissimo war eine Jahressonderausgaber der StadtZeitung, die von 1998 bis ca. 2000 bestand.
Archiv
Die Ausgaben der „StadtZeitung Fürth“ sind abrufbar im Online-Archiv ab 2004
Das Aus der StadtZeitung 2021
Am 11. August 2021 erschien die StadtZeitung letztmalig in dem bekannten Format.[1] Hintergrund der Einstellung des Formats war u.a. eine Klage der Ulmer "Südwest Presse" gegen die Stadt Crailsheim in Baden-Württemberg.[2] In letzter Instanz hatte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe im Juli 2019 in einem Grundsatzurteil entschieden, dass Amtsblätter oder Stadtzeitungen im allgemeinen "keine presseähnlichen Berichte über das gesellschaftliche Leben in einer Stadt oder Gemeinde" abdrucken und kostenlos verteilen dürfen da dies Aufgabe der freien Presse und nicht Aufgabe des Staates bzw. der Kommune sei.[3][4] Unter die nicht zulässige redaktionelle Darstellung in Stadtzeitungen fallen nach Ansicht des Gerichts z.B. Berichte über das Vereinsleben, Veranstaltungen oder Darstellung von Wirtschaftsbetrieben im Stadtgebiet. Der Verlag Nürnberger Presse, zu der auch die Fürther Nachrichten gehören, hatte bereits nach der Grundsatzentscheidung des BGH gegen das "Veitsbronner Gemeindeblatt" im Landkreis Fürth mehrfach erfolgreich geklagt, so dass als nächste Stadtzeitung auch die Ausgabe der Stadt Fürth in den Fokus rückte.[5] Dem kam die Stadtverwaltung nun zuvor, in dem das bis dahin aktuelle Format zum 11. August 2021 eingestellt wurde. Das Amtsblatt, in der z.B. baurechtliche Auslegung veröffentlicht werden müssen, ist davon unberührt und wird auch künftig weiterhin erscheinen. In der letzten Ausgabe der StadtZeitung kündigte die Redaktion ein neues "abgespecktes" und rechtskonformes Format an, dass erstmals zum 15. September 2021 erscheinen soll. Die Nachbarstädte Erlangen und Nürnberg hatten bereits im Jahr 2020 auf das Grundsatzurteil reagiert - und ebenfalls ihre Formate geändert.
Nicht nur die Stadtzeitungen sind im Fokus der Medienvertreter bzw. Journalisten, sondern auch die Onlineportale der Städte. So sind bereits die Stadtportale "muenchen.de" und "dortmund.de" Gegenstand von Gerichtsverhandlungen, die ebenfalls den Grundsatz der Grenzüberschreitungen zwischen Staat und Presse zum Gegenstand haben.[6]
Hintergrund der Rechtsstreitigkeiten dürfte, neben dem allgemeinen Rechtsgrundsatz der Staatsferne von der Pressearbeit, auch der allgemeine Überlebenskampf der Printmedien immer weiter schrumpfenden Auflagen und Anzeigenverluste der Tagespresse sein.[7]
Siehe auch
Weblinks
- StadtZeitung online - online
Einzelnachweise
- ↑ BmPA: In eigener Sache. In: StadtZeitung vom 11. August 2021 - Nr. 15 - S. 3
- ↑ Peter Wendt: Amtsblatt darf nicht Zeitung ersetzen wollen. In: Volkesstimme vom 26. Februar 2019 - online
- ↑ BGH Urteil vom 20. Dezember 2018 -I ZR 112/17 - online
- ↑ Phönix: BGH-Urteil: Stadtverwaltung darf keine journalistischen Artikel im Stadtblatt veröffentlichen, Youtube-Kanal vom 29. Juli 2019 - online
- ↑ Hans Peter Reitzner: Veitsbronn: Amtsblatt war klar rechtswidrig. In: nordbayern.de vom 22. März 2020 - online
- ↑ Marlene Knoblock: Bürgerservice mit Helmut Dietl - Rechtsstreit um Stadtportale. In: sueddeutsche.de vom 22. Dezember 2020 - online
- ↑ Horst Röper: Tageszeitungen 2020: Schrumpfender Markt und sinkende Vielfalt. In: Media Perspektiven 6/2020, S. 331 - online
Bilder
Bericht der StadtZeitung Fürth über die Einweihung Schulzentrums Hans-Sachs-Straße, November 1998