Kleeblatt-Quelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die "'''Kleeblatt-Quelle'''" (Bohrung: "TH1 Fürth") befindet sich auf dem Gelände des [[Fürthermare]], am linken Ufer der [[Rednitz]]. Sie erschließt Thermalwasser aus bis zu 430 m Tiefe. Die Kleeblatt-Quelle ist nicht öffentlich zugänglich. | |||
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* Sanierung: [[2014]]/[[2016]] | |||
* Charakteristik: Fluoridhaltige Natrium-Calcium-Chlorid-Sulfat-Therme | |||
* Mineralstoffgehalt: 9,3 g/kg | |||
* Bemerkung: wird seit [[2007]] im Thermalbad Fürthermare genutzt, die Schüttung beträgt ca. 1 l/s. | |||
Die Erschließung der Quelle kostete ca. 800.000 Euro; die erheblichen Sanierungskosten wurden mit rund einer Million Euro angegeben.<ref>Volker Dittmar: Die Quelle lebt wieder. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2016</ref> | |||
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==Lokalberichterstattung== | |||
* ''Die Thermal-Quelle in Fürth sprudelt jetzt''. In: nordbayern.de vom 12. November 2004 - [http://www.nordbayern.de/politik/die-thermal-quelle-in-furth-sprudelt-jetzt-1.709028 online] | |||
* ''Fürth auf dem Weg zur Quellenstadt''. Internetportal Stadt Fürth - Stadtnachricht vom 12. November 2004 - [http://www.fuerth.de/home/fuerther-rathaus/newsarchiv/archiv-2004/fuerth-auf-dem-weg-zur-quellenstadt.aspx online] | |||
* Volker Dittmar: ''Die Fürther Heilquellen sind ein Fass ohne Boden''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. August 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-further-heilquellen-sind-ein-fass-ohne-boden-1.3854436 online] | |||
* Volker Dittmar: ''Die Quelle lebt wieder''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Dezember 2016 (Druckausgabe) bzw. ''Fürthermare: Hängepartie um Thermalwasser hält an''. In: nordbayern.de vom 22. Dezember 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furthermare-hangepartie-um-thermalwasser-halt-an-1.5698624 online] | |||
* Volker Dittmar: ''Fürths Thermalwasser wird wieder salonfähig''. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2018 (Druckausgabe) bzw. ''2019 fließt wieder Fürther Heilwasser im Thermalbad''. In: nordbayern.de - [http://www.nordbayern.de/1.8208810 online] | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Heilquellen Überblick]] | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> | |||
[[Kategorie: Heilquellen]] | [[Kategorie: Heilquellen]] |
Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 00:17 Uhr
Die "Kleeblatt-Quelle" (Bohrung: "TH1 Fürth") befindet sich auf dem Gelände des Fürthermare, am linken Ufer der Rednitz. Sie erschließt Thermalwasser aus bis zu 430 m Tiefe. Die Kleeblatt-Quelle ist nicht öffentlich zugänglich.
- Bohrung: 2004
- Sanierung: 2014/2016
- Charakteristik: Fluoridhaltige Natrium-Calcium-Chlorid-Sulfat-Therme
- Mineralstoffgehalt: 9,3 g/kg
- Bemerkung: wird seit 2007 im Thermalbad Fürthermare genutzt, die Schüttung beträgt ca. 1 l/s.
Die Erschließung der Quelle kostete ca. 800.000 Euro; die erheblichen Sanierungskosten wurden mit rund einer Million Euro angegeben.[1]
Heilwirkung der Kleeblatt-Quelle wurden in folgenden Bereichen bestätigt:
Rheumatologie:
Chronisch entzündliche Erkrankungen: ankylosierende
Spondylitis, Arthritis, Fibromyalgie, Kollagenosen.
und
Orthopädie:
Degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungs-
apparates, Nachbehandlung nach Operationen am Bewegungs-
apparat.
Lokalberichterstattung
- Die Thermal-Quelle in Fürth sprudelt jetzt. In: nordbayern.de vom 12. November 2004 - online
- Fürth auf dem Weg zur Quellenstadt. Internetportal Stadt Fürth - Stadtnachricht vom 12. November 2004 - online
- Volker Dittmar: Die Fürther Heilquellen sind ein Fass ohne Boden. In: Fürther Nachrichten vom 29. August 2014 - online
- Volker Dittmar: Die Quelle lebt wieder. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2016 (Druckausgabe) bzw. Fürthermare: Hängepartie um Thermalwasser hält an. In: nordbayern.de vom 22. Dezember 2016 - online
- Volker Dittmar: Fürths Thermalwasser wird wieder salonfähig. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2018 (Druckausgabe) bzw. 2019 fließt wieder Fürther Heilwasser im Thermalbad. In: nordbayern.de - online
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Volker Dittmar: Die Quelle lebt wieder. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2016