Nürnberger Straße 132: Unterschied zwischen den Versionen
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* Claudia Ziob/czi: ''Restaurierte Martersäule beeindruckte die Jury - Prämie für eine Fürther Wohnung''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. April 2019 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de - [http://www.nordbayern.de/region/1.8761505 online | * Claudia Ziob/czi: ''Restaurierte Martersäule beeindruckte die Jury - Prämie für eine Fürther Wohnung''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. April 2019 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de - [http://www.nordbayern.de/region/1.8761505 online] | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 7. Januar 2024, 01:23 Uhr
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, seitlichen Segmenterkern, Kolossalsäulen und breitem Walmdachzwerchhaus, neuklassizistisch, von Peringer und Rogler, 1911/12; bauliche Gruppe mit dem Rückgebäude Hornschuchpromenade 44.
Bauherr war der Bauunternehmer Philipp Ammon, der das großbürgerliche Mietshaus mit einer weiträumigen Wohnung je Geschoss errichten ließ. Dem vornehmen Charakter entsprechen Vestibül und Treppe mit Jugendstilelementen. Das Gebäude gilt als eine der Hauptleistungen der Fürther Architektur des frühen 20. Jahrhunderts.[1]
Lokalberichterstattung
- Claudia Ziob/czi: Restaurierte Martersäule beeindruckte die Jury - Prämie für eine Fürther Wohnung. In: Fürther Nachrichten vom 2. April 2019 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de - online
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 316/317
Bilder
Baustelle U-Bahn, Blick in Richtung Stadtgrenze mit Straßenbahn-Ausweiche