Natalie de Ligt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Nach der Schulzeit studierte de Ligt an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Kunstgeschichte und Kunstpädagogik. Im Anschluss arbeitete sie ebenfalls in ihrer Geburtsstadt von [[1990]] bis [[2002]] als Mitarbeiterin im Museum für Moderne Kunst. Während dieser Zeit betrieb sie von [[1999]] bis [[2002]] einen eigenen Projektraum für zeitgenössische Kunst, genannt „Ausstellungsraum de Ligt“.<ref>artist-info - online abgerufen am 31. Mai 2020 | 14:53 Uhr - [https://www.artist-info.com/users/publicpagegallery/8274 online abrufbar]</ref><ref>Katinka Fischer: „Die Kunst muss das Leben enthalten“. In: Frankfurter Allgemeine, 14. Juni 2012 - [https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/im-gespraech-natalie-de-ligt-die-kunst-muss-das-leben-enthalten-11786294.html online abrufbar]</ref>  
Nach der Schulzeit studierte de Ligt an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Kunstgeschichte und Kunstpädagogik. Im Anschluss arbeitete sie ebenfalls in ihrer Geburtsstadt von [[1990]] bis [[2002]] als Mitarbeiterin im Museum für Moderne Kunst. Während dieser Zeit betrieb sie von [[1999]] bis [[2002]] einen eigenen Projektraum für zeitgenössische Kunst, genannt „Ausstellungsraum de Ligt“.<ref>artist-info - online abgerufen am 31. Mai 2020 | 14:53 Uhr - [https://www.artist-info.com/users/publicpagegallery/8274 online]</ref><ref>Katinka Fischer: „Die Kunst muss das Leben enthalten“. In: Frankfurter Allgemeine, 14. Juni 2012 - [https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/im-gespraech-natalie-de-ligt-die-kunst-muss-das-leben-enthalten-11786294.html online]</ref>  


2003 kam de Ligt erstmals beruflich in die fränkische Region. Sie übernahm die Leitung des Kunstvereins Nürnberg ADG bis [[2007]], anschließend wechselte sie erneut, fast in die alte Heimat. So übernahm sie als Gründungsdirektorin die Leitung der Kunsthalle Mainz bis [[2012]]. Der Region blieb sie treu, u. a. als Autorin  für Kolumnen in dem Kulturmagazin CURT -  und nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Ehe mit dem in Fürth lebenden Matthias Egersdörfer, den sie zuvor während ihrer Zeit als Leiterin des Kunstvereins Nürnberg dort kennen gelernt hatte.<ref>Artikel von Natalie de Ligt in CURT - [https://www.curt.de/nbg/index.php?searchword=natalie+de+ligt&option=com_search&Itemid=43 online abrufbar]</ref>  
2003 kam de Ligt erstmals beruflich in die fränkische Region. Sie übernahm die Leitung des Kunstvereins Nürnberg ADG bis [[2007]], anschließend wechselte sie erneut, fast in die alte Heimat. So übernahm sie als Gründungsdirektorin die Leitung der Kunsthalle Mainz bis [[2012]]. Der Region blieb sie treu, u. a. als Autorin  für Kolumnen in dem Kulturmagazin CURT -  und nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Ehe mit dem in Fürth lebenden Matthias Egersdörfer, den sie zuvor während ihrer Zeit als Leiterin des Kunstvereins Nürnberg dort kennen gelernt hatte.<ref>Artikel von Natalie de Ligt in CURT - [https://www.curt.de/nbg/index.php?searchword=natalie+de+ligt&option=com_search&Itemid=43 online]</ref>  


Im Juni [[2020]] übernahm sie die Leitung der [[kunst galerie fürth]].
Im Juni [[2020]] übernahm sie die Leitung der [[kunst galerie fürth]].


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* Katinka Fischer: ''„Die Kunst muss das Leben enthalten“'' In: Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 14. Juni 2012 - [https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/im-gespraech-natalie-de-ligt-die-kunst-muss-das-leben-enthalten-11786294.html online abrufbar]
* Katinka Fischer: ''„Die Kunst muss das Leben enthalten“'' In: Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 14. Juni 2012 - [https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/im-gespraech-natalie-de-ligt-die-kunst-muss-das-leben-enthalten-11786294.html online]
* Matthias Boll: ''Neue Chefin der kunst galerie fürth: De Ligt übernimmt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Januar 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9747320 online abrufbar]
* Matthias Boll: ''Neue Chefin der kunst galerie fürth: De Ligt übernimmt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Januar 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9747320 online]
* Brigit Ruf: ''Gerne auch mal frech''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. August 2020, S. 6 (Druckausgabe)
* Brigit Ruf: ''Gerne auch mal frech''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. August 2020, S. 6 (Druckausgabe)



Version vom 7. Januar 2024, 00:30 Uhr

Natalie de Ligt (geb. 1968 in Frankfurt am Main) ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Sie leitet ab dem 1. Juni 2020 die kunst galerie fürth. Sie ist mit dem Kabarettisten Matthias Egersdörfer verheiratet.

Leben und Wirken

Nach der Schulzeit studierte de Ligt an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Kunstgeschichte und Kunstpädagogik. Im Anschluss arbeitete sie ebenfalls in ihrer Geburtsstadt von 1990 bis 2002 als Mitarbeiterin im Museum für Moderne Kunst. Während dieser Zeit betrieb sie von 1999 bis 2002 einen eigenen Projektraum für zeitgenössische Kunst, genannt „Ausstellungsraum de Ligt“.[1][2]

2003 kam de Ligt erstmals beruflich in die fränkische Region. Sie übernahm die Leitung des Kunstvereins Nürnberg ADG bis 2007, anschließend wechselte sie erneut, fast in die alte Heimat. So übernahm sie als Gründungsdirektorin die Leitung der Kunsthalle Mainz bis 2012. Der Region blieb sie treu, u. a. als Autorin für Kolumnen in dem Kulturmagazin CURT - und nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Ehe mit dem in Fürth lebenden Matthias Egersdörfer, den sie zuvor während ihrer Zeit als Leiterin des Kunstvereins Nürnberg dort kennen gelernt hatte.[3]

Im Juni 2020 übernahm sie die Leitung der kunst galerie fürth.

Lokalberichterstattung

  • Katinka Fischer: „Die Kunst muss das Leben enthalten“ In: Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 14. Juni 2012 - online
  • Matthias Boll: Neue Chefin der kunst galerie fürth: De Ligt übernimmt. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2020 - online
  • Brigit Ruf: Gerne auch mal frech. In: Fürther Nachrichten vom 5. August 2020, S. 6 (Druckausgabe)

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. artist-info - online abgerufen am 31. Mai 2020 | 14:53 Uhr - online
  2. Katinka Fischer: „Die Kunst muss das Leben enthalten“. In: Frankfurter Allgemeine, 14. Juni 2012 - online
  3. Artikel von Natalie de Ligt in CURT - online

Bilder