Main-Donau-Kanal: Unterschied zwischen den Versionen

K
Textersetzung - „online abrufbar]“ durch „online]“
K (Textersetzung - „im Internet]“ durch „online]“)
K (Textersetzung - „online abrufbar]“ durch „online]“)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Bild:Kanal Bahn.jpg|mini|right|Main-Donau-Kanal mit [[Rangaubahn]] bei [[Dambach]]]]
[[Bild:Kanal Bahn.jpg|mini|right|Main-Donau-Kanal mit [[Rangaubahn]] bei [[Dambach]]]]
Der Main-Donau-Kanal (MDK) ist eine rund 171 Kilometer lange Bundeswasserstraße in Bayern. Er wird vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Donau MDK (vormals vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Nürnberg)<ref>Pressemitteilung vom 02.05.2019: Neues Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt für Donau und Main-Donau-Kanal eröffnet! - [https://www.wsa-donau-mdk.wsv.de/Webs/WSA/Donau-MDK/DE/SharedDocs/Pressemitteilungen/20190502_Donau_MDK_PM.html;jsessionid=569F41A0B036F13F0667D91D07FFA396.live21304?nn=1714704 online abrufbar]</ref> verwaltet, betrieben und unterhalten.
Der Main-Donau-Kanal (MDK) ist eine rund 171 Kilometer lange Bundeswasserstraße in Bayern. Er wird vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Donau MDK (vormals vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Nürnberg)<ref>Pressemitteilung vom 02.05.2019: Neues Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt für Donau und Main-Donau-Kanal eröffnet! - [https://www.wsa-donau-mdk.wsv.de/Webs/WSA/Donau-MDK/DE/SharedDocs/Pressemitteilungen/20190502_Donau_MDK_PM.html;jsessionid=569F41A0B036F13F0667D91D07FFA396.live21304?nn=1714704 online]</ref> verwaltet, betrieben und unterhalten.


==Allgemeines==
==Allgemeines==
Zeile 23: Zeile 23:
Die detaillierte Linienführung des Verbindungskanals im Abschnitt Bamberg – Nürnberg wurde, nachdem alle zuständigen Instanzen vorher gehört worden waren, vom Reichsverkehrsminister  Anfang 1939 genehmigt. Die Trasse entsprach im Wesentlichen der heute erbauten Linie: Aufstieg der Großschifffahrtsstraße aus dem Regnitztal bei Hausen (Forchheim) und Weiterführung der Trasse des Stillwasserkanals westlich von Erlangen und Fürth nach Nürnberg auf der damals so genannten „Berglinie“. Allerdings zog man im November 1939 die bereits erteilte Genehmigung zurück und verlangte  die Überprüfung der so genannten „Tallinie“; das bedeutete eine Kanalisierung der Regnitz bis Fürth und eine Trassenführung zum Hafen Nürnberg zwischen den Städten Fürth und Nürnberg hindurch. Nach erneuter Prüfung der Linienführung entschied sich das Reichsverkehrsministerium im Oktober 1940 für die "Berglinie", die man lediglich in "Hanglinie" umbenannte. Kurze Zeit danach, im Jahr 1942, wurden kriegsbedingt alle Entwurfs- und Bauarbeiten an der Großschifffahrtsstraße eingestellt.  
Die detaillierte Linienführung des Verbindungskanals im Abschnitt Bamberg – Nürnberg wurde, nachdem alle zuständigen Instanzen vorher gehört worden waren, vom Reichsverkehrsminister  Anfang 1939 genehmigt. Die Trasse entsprach im Wesentlichen der heute erbauten Linie: Aufstieg der Großschifffahrtsstraße aus dem Regnitztal bei Hausen (Forchheim) und Weiterführung der Trasse des Stillwasserkanals westlich von Erlangen und Fürth nach Nürnberg auf der damals so genannten „Berglinie“. Allerdings zog man im November 1939 die bereits erteilte Genehmigung zurück und verlangte  die Überprüfung der so genannten „Tallinie“; das bedeutete eine Kanalisierung der Regnitz bis Fürth und eine Trassenführung zum Hafen Nürnberg zwischen den Städten Fürth und Nürnberg hindurch. Nach erneuter Prüfung der Linienführung entschied sich das Reichsverkehrsministerium im Oktober 1940 für die "Berglinie", die man lediglich in "Hanglinie" umbenannte. Kurze Zeit danach, im Jahr 1942, wurden kriegsbedingt alle Entwurfs- und Bauarbeiten an der Großschifffahrtsstraße eingestellt.  


Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang mit dem so genannten Zwischenvertrag vom 9. September 1949 die Wiedereinsetzung der RMD AG in alle ihre Rechte und Pflichten. Ihr langjähriger Aufsichtsratsvorsitzender, Dr. Hanns Seidel, bayerischer Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr und späterer Ministerpräsident, trat in seiner politischen Tätigkeit und in seinen Ämtern dafür ein, dass der Weiterbau des Kanals nach Nürnberg beschlossen wurde. Zuvor konzentrierten sich die Arbeiten auf den Mainausbau. Anstelle der 16 vor dem 2. Weltkrieg gebauten Kraftwerke verfügte die RMD AG bald über 47 Anlagen, die eine weit bessere Finanzkraft für den Wasserstraßenbau darstellten. Mit der Steigerung der Energieerzeugung ging auch der Ausbau der Großschifffahrtsstraße voran. Im Jahr 1960 begannen die Arbeiten für die Hochwasserfreilegung Bambergs und damit war der Anfang für Bau des Verbindungskanals Bamberg – Nürnberg gemacht. Als dann am 25. September 1962 der Bamberger Hafen eröffnet wurde und der Mainausbau abgeschlossen war, wurde bereits auf der Strecke Bamberg – Forchheim am Verbindungskanal Bamberg – Nürnberg gebaut. Bereits am 1. März 1968 wurde der Verkehr nach Forchheim freigegeben. Noch 1968 erreichte der Kanalbau Möhrendorf nördlich von Erlangen. Seitdem war die Kanalstrecke von der Schleuse Erlangen bis zum Hafen Nürnberg eine einzige große Baustelle.<ref>Fuchs, Heinz: Das Baujahr 1969 am Europakanal - Baubericht der Rhein-Main-Donau AG. Deutscher Kanal- und Schiffahrtsverein Rhein-Main-Donau e. V. Nürnberg, Mitteilungsblätter Nr. 4, Dezember 1969, S. 3 ff. (abgerufen 11.03.2018) - [https://www.schifffahrtsverein.de/wp-content/uploads/2019/02/04_DWSV_Das-Baujahr-1969-am-Europakanal_12-1969.pdf online abrufbar]</ref> In den Jahren 1969 und 1970 entwickelte sich das Baugeschehen längs der Kanaltrasse zwischen Möhrendorf und Nürnberg-Reichelsdorf auf einer Länge von rund 30 Kilometern auf etwa 45 Baustellen. Davon war auf ca. 12 km Länge das Stadtgebiet von Fürth betroffen.  
Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang mit dem so genannten Zwischenvertrag vom 9. September 1949 die Wiedereinsetzung der RMD AG in alle ihre Rechte und Pflichten. Ihr langjähriger Aufsichtsratsvorsitzender, Dr. Hanns Seidel, bayerischer Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr und späterer Ministerpräsident, trat in seiner politischen Tätigkeit und in seinen Ämtern dafür ein, dass der Weiterbau des Kanals nach Nürnberg beschlossen wurde. Zuvor konzentrierten sich die Arbeiten auf den Mainausbau. Anstelle der 16 vor dem 2. Weltkrieg gebauten Kraftwerke verfügte die RMD AG bald über 47 Anlagen, die eine weit bessere Finanzkraft für den Wasserstraßenbau darstellten. Mit der Steigerung der Energieerzeugung ging auch der Ausbau der Großschifffahrtsstraße voran. Im Jahr 1960 begannen die Arbeiten für die Hochwasserfreilegung Bambergs und damit war der Anfang für Bau des Verbindungskanals Bamberg – Nürnberg gemacht. Als dann am 25. September 1962 der Bamberger Hafen eröffnet wurde und der Mainausbau abgeschlossen war, wurde bereits auf der Strecke Bamberg – Forchheim am Verbindungskanal Bamberg – Nürnberg gebaut. Bereits am 1. März 1968 wurde der Verkehr nach Forchheim freigegeben. Noch 1968 erreichte der Kanalbau Möhrendorf nördlich von Erlangen. Seitdem war die Kanalstrecke von der Schleuse Erlangen bis zum Hafen Nürnberg eine einzige große Baustelle.<ref>Fuchs, Heinz: Das Baujahr 1969 am Europakanal - Baubericht der Rhein-Main-Donau AG. Deutscher Kanal- und Schiffahrtsverein Rhein-Main-Donau e. V. Nürnberg, Mitteilungsblätter Nr. 4, Dezember 1969, S. 3 ff. (abgerufen 11.03.2018) - [https://www.schifffahrtsverein.de/wp-content/uploads/2019/02/04_DWSV_Das-Baujahr-1969-am-Europakanal_12-1969.pdf online]</ref> In den Jahren 1969 und 1970 entwickelte sich das Baugeschehen längs der Kanaltrasse zwischen Möhrendorf und Nürnberg-Reichelsdorf auf einer Länge von rund 30 Kilometern auf etwa 45 Baustellen. Davon war auf ca. 12 km Länge das Stadtgebiet von Fürth betroffen.  
Bis Anfang 1972 war die Haltung Kriegenbrunn so weit fertiggestellt, dass die Strecke Erlangen – Nürnberg durchgehend geflutet werden konnte. Am 15. Juli 1972 wurde der [[Hafen Fürth]] in Betrieb genommen und am 23. September 1972 der Staatshafen Nürnberg seiner Bestimmung übergeben. Damit galt die Baustrecke Bamberg – Nürnberg, die so genannte Nordstrecke des Main-Donau-Kanals, als abgeschlossen.<ref>Held, Joseph; Brüschwien, Heinrich: Rhein-Main-Donau – Geschichte einer Wasserstraße, Verlag Die freie Donau, Regensburg 1929 - [http://www.hansgruener.de/word_d/kanal/held_brueschwien_0_titel.pdf Abschrift online]</ref><ref>Geer, Johann Sebastian: Die Verbindung des Rheins mit der Donau durch eine Wasserstraße über Nürnberg (Dokumentensammlung), bearbeitet Hans Grüner, Nürnberg 2009 - [http://www.hansgruener.de/word_d/kanal/rhein_main_donau_verbindung_1971.pdf online]</ref> Die Gesamtbaukosten für die Nordstrecke nach dem Stand 1972 wurden von der RMD AG mit 835 Mio. DM angegeben.<ref>Information der Rhein-Main-Donau AG: Bau des Main-Donau-Kanals - Teilstück Bamberg – Nürnberg - 1959 – 1972. Selbstverlag (ohne Jahresangabe)</ref>
Bis Anfang 1972 war die Haltung Kriegenbrunn so weit fertiggestellt, dass die Strecke Erlangen – Nürnberg durchgehend geflutet werden konnte. Am 15. Juli 1972 wurde der [[Hafen Fürth]] in Betrieb genommen und am 23. September 1972 der Staatshafen Nürnberg seiner Bestimmung übergeben. Damit galt die Baustrecke Bamberg – Nürnberg, die so genannte Nordstrecke des Main-Donau-Kanals, als abgeschlossen.<ref>Held, Joseph; Brüschwien, Heinrich: Rhein-Main-Donau – Geschichte einer Wasserstraße, Verlag Die freie Donau, Regensburg 1929 - [http://www.hansgruener.de/word_d/kanal/held_brueschwien_0_titel.pdf Abschrift online]</ref><ref>Geer, Johann Sebastian: Die Verbindung des Rheins mit der Donau durch eine Wasserstraße über Nürnberg (Dokumentensammlung), bearbeitet Hans Grüner, Nürnberg 2009 - [http://www.hansgruener.de/word_d/kanal/rhein_main_donau_verbindung_1971.pdf online]</ref> Die Gesamtbaukosten für die Nordstrecke nach dem Stand 1972 wurden von der RMD AG mit 835 Mio. DM angegeben.<ref>Information der Rhein-Main-Donau AG: Bau des Main-Donau-Kanals - Teilstück Bamberg – Nürnberg - 1959 – 1972. Selbstverlag (ohne Jahresangabe)</ref>


Zeile 71: Zeile 71:
==Lokalberichterstattung==
==Lokalberichterstattung==
* fn: ''Kanalbett wird „trockengelegt”''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. November 1981, S. 41
* fn: ''Kanalbett wird „trockengelegt”''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. November 1981, S. 41
* Volker Dittmar: ''Kanalbrücke vom Wasser befreit''. In: Fürther Nachrichten vom 12. April 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/kanalbrucke-vom-wasser-befreit-1.734672 online abrufbar]
* Volker Dittmar: ''Kanalbrücke vom Wasser befreit''. In: Fürther Nachrichten vom 12. April 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/kanalbrucke-vom-wasser-befreit-1.734672 online]
* Ralf Müller: ''Rhein-Main-Donau-Kanal scheidet heute noch die Geister''. Bei: nordbayern.de vom 11. September 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/rhein-main-donau-kanal-scheidet-heute-noch-die-geister-1.2347952 nb.de]
* Ralf Müller: ''Rhein-Main-Donau-Kanal scheidet heute noch die Geister''. Bei: nordbayern.de vom 11. September 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/rhein-main-donau-kanal-scheidet-heute-noch-die-geister-1.2347952 nb.de]
* ''RMD-Kanal wird Baustelle''. In: Fürther Nachrichten vom 23. März 2015 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/rmd-kanal-wird-baustelle-1.4268093 online abrufbar]
* ''RMD-Kanal wird Baustelle''. In: Fürther Nachrichten vom 23. März 2015 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/rmd-kanal-wird-baustelle-1.4268093 online]
* K. E.: ''17. Februar 1968: Schifffahrtsweg vor den Toren der Stadt - Erste Zeichen des Kanals: Schleusenbaustelle beim Kraftwerk Franken II''. Reihe Kalenderblatt - Nürnberg vor 50 Jahren. In: nordbayern.de vom 17. Februar 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/17-februar-1968-schifffahrtsweg-vor-den-toren-der-stadt-1.7242394 online abrufbar]
* K. E.: ''17. Februar 1968: Schifffahrtsweg vor den Toren der Stadt - Erste Zeichen des Kanals: Schleusenbaustelle beim Kraftwerk Franken II''. Reihe Kalenderblatt - Nürnberg vor 50 Jahren. In: nordbayern.de vom 17. Februar 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/17-februar-1968-schifffahrtsweg-vor-den-toren-der-stadt-1.7242394 online]
* Johannes Alles: ''Stützen sollen Katastrophe verhindern''. In: Fürther Nachrichten vom 26. März 2018 (Druckausgabe) bzw. ''Main-Donau-Kanal: Stützen sollen Katastrophe verhindern''. In: nordbayern.de vom 27. März 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/main-donau-kanal-stutzen-sollen-katastrophe-verhindern-1.7395321 online abrufbar]
* Johannes Alles: ''Stützen sollen Katastrophe verhindern''. In: Fürther Nachrichten vom 26. März 2018 (Druckausgabe) bzw. ''Main-Donau-Kanal: Stützen sollen Katastrophe verhindern''. In: nordbayern.de vom 27. März 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/main-donau-kanal-stutzen-sollen-katastrophe-verhindern-1.7395321 online]
* Wolfgang Händel: ''Keine Chance für legales Baden im Fluss''. In: Fürther Nachrichten vom 19. Juni 2018 (Druckausgabe) bzw. ''Baden im Fluss bleibt in Fürth verboten''. In: nordbayern.de - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/baden-im-fluss-bleibt-in-furth-verboten-1.7720211 online abrufbar]
* Wolfgang Händel: ''Keine Chance für legales Baden im Fluss''. In: Fürther Nachrichten vom 19. Juni 2018 (Druckausgabe) bzw. ''Baden im Fluss bleibt in Fürth verboten''. In: nordbayern.de - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/baden-im-fluss-bleibt-in-furth-verboten-1.7720211 online]
* Claudia Ziob: ''Bombe brachte auch den Kanal in Gefahr''. In: Fürther Nachrichten vom 22. Februar 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Bombensprengung: Darum wurde Wasser aus Kanal abgelassen''. In: nordbayern.de vom 22. Februar 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8630531 online abrufbar]
* Claudia Ziob: ''Bombe brachte auch den Kanal in Gefahr''. In: Fürther Nachrichten vom 22. Februar 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Bombensprengung: Darum wurde Wasser aus Kanal abgelassen''. In: nordbayern.de vom 22. Februar 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8630531 online]
* Volker Dittmar: ''Sturzgefahr am Rand des Main-Donau-Kanals''. In: Fürther Nachrichten vom 5. August 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Main-Donau-Kanal: Schlaglöcher gefährden Radler''. In: nordbayern.de vom 6. August 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9183562 online abrufbar]
* Volker Dittmar: ''Sturzgefahr am Rand des Main-Donau-Kanals''. In: Fürther Nachrichten vom 5. August 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Main-Donau-Kanal: Schlaglöcher gefährden Radler''. In: nordbayern.de vom 6. August 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9183562 online]
* di: ''Schilf wirkt nur harmlos''. In: Fürther Nachrichten vom 13. Februar 2020 (Druckausgabe)
* di: ''Schilf wirkt nur harmlos''. In: Fürther Nachrichten vom 13. Februar 2020 (Druckausgabe)
* fn: ''Reiter sind am Main-Donau-Kanal tabu''. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juni 2022 (Druckausgabe)
* fn: ''Reiter sind am Main-Donau-Kanal tabu''. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juni 2022 (Druckausgabe)
119.047

Bearbeitungen