Benditstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Benditstraße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 43
* ''Benditstraße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 43
==Siehe auch==
* [[Straßenbenennungen im Nationalsozialismus]]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 4. Juni 2013, 09:57 Uhr

Die Benditstraße ist eine Straße in der Fürther Südstadt. Sie wurde 1913 nach der jüdischen Stifterfamilie Bendit benannt. Während der NS-Zeit erfolgte die Umbenennung in Laforcestraße (nach Karl Laforce, getöteter Teilnehmer des Hitler-Putsches von 1923. Benennung: Mai 1935, Rückbenennung: Mai 1945)[1].

Geographische Lage

Die Benditstraße verbindet auf Höhe der Luisenunterführung die Karolinenstraße mit der Amalienstraße. Davor gab es eine Benditstraße zwischen Höfener Straße und Humbserstraße. Diese Seitenstraße wurde jedoch aufgegeben und teilweise überbaut. Die gemauerten Straßeneinmündungen sind zum Teil noch erhalten (Stand 2012).

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. * Quelle: Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche Peter Frank, September 2007